Falk PANTERA 32

Falk PANTERA 32

Der Falk Pantera 32 ist ein Sport-Navi mit Trainingscomputerfunktionen. Auf dem Fahrrad liefert das Gerät wichtige Informationen zum Trainingsverlauf. Darüber sind Navigationsfunktionen sowie eine Kartendarstellung vorhanden, damit sich der Fahrer auch auf unbekannten Strecken ganz auf sein Training konzentrieren kann.

Falk PANTERA 32
Falk PANTERA 32

Technische Daten

Hardware:
Abmessungen:62 x 108 x 17 mm
Gewicht:134 g
Schutzklasse:IPX4
WAAS-EGNOS:Nein
Galileo:Nein
Glonass:Nein
Display:kapazitiv
Displaygröße:2,8 Zoll
Displayauflösung:240 x 160
Magnetischer Kompass:Ja
Barometer:Ja
Weitere Sensoren:
  • Beschleunigungssensor
Schnittstellen:
  • USB 2.0
  • ANT+
Stromversorgung:eingebauter Akku Li-Ion
RAM:unbekannt
Interner Speicher:8 GB
Speicherkarte:Kein
Hardwaretasten:Nein
Walkie Talkie (PMR 446):Nein
Taschenlampe:Nein
Betriebssystem:Windows Mobile 6
Trageschlaufe mögl.:Nein
Amazon Preis:EUR 0.00
Karten:
Hersteller:
  • NAVTEQ
  • Kompass
  • OpenStreetMap
3D-Ansicht:gekippte 2D-Karte
Karten im Lieferumfang:Premium Straßenkarte (18 Länder), OSM Karte (25 Länder)
Kartenart:
  • Rasterkarten
  • Vektorkarten
SRTM-Daten:Nein
GeoCaching:
Paperless:Nein
Field Notes:Nein
Statistik:Nein
Userlogs:Nein
Bilder:Nein
Wegpunkte, Routen & Tracks:
Wegpunkte:Ja
Wegpunktprojektion:Nein
Wegpunktmittelung:Nein
Tracks:Ja
Trackinterval:Nein
Routen:Ja
Autom. Routenber.:Ja
Sonstige Funktionen:
Kfz-Navigation:Nein
Entfernung zwi. 2 Koord.:Nein
Schnittpunkt zweier Geraden:Nein
Koordinaten-Projektion:Nein
Sprachausgabe:Nein
Gruppennavigation:Nein
Mann über Bord:Nein
Flächenberechnung:Nein
Rechner:Nein
Kalender:Nein
Sonne & Mond:Nein
Stoppuhr:Nein
Jagen & Angeln:Nein
Kalorienzähler:Ja
Taschenlampe (Software):Nein
Timer:Ja
Trainings-Funktionen:Ja
Auswertung:Ja
Lieferumfang & Zubehör:
Fahrradhalterung:Ja
Autohalter:Nein
Kfz-Ladekabel:Nein
Netzladekabel:Nein
USB-Kabel:Ja
Handbuch:Nein
Tasche:Nein
Stift:Nein
Preis & Links:

Produkt Medien

Bilder

Falk PANTERA 32

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Erfahrungsberichte 3 Erfahrungsberichte

  1. Einführung

    Ich habe in den Vergangenen Jahren etliche GPS-Geräte ausprobiert und in Schulungen vorgeführt. Meist waren es GARMIN-Geräte (gesamte Etrex-Serie von damals bis heute, Dakota Oregon), aber auch die LUX-Reihe von Falk und diverse Smartphone-Apps. Immer wieder kam die Frage, wie sehr ich Radnavis wie das Edge oder jetzt das Pantera empfehlen könne. Ich war immer der Ansicht, dass diese Geräte zu einseitig und teuer seien. Mein Credo: Ein gutes GPS-Gerät muss nicht mehr als 200,-€ kosten, einigermaßen leicht bedienbar und vor allem universell einsetzbar sein. Nebst vielen technischen Spezifikationen, war hier das Dakta immer mein Favorit. Bei diesem Test hatte ich mein 7 Jahre alte Oregon 200 als Referenzgerät genommen.

    Lieferumfang

    – USB-Kabel (sehr kurz)
    – Fahrradhalterung (inkl. Kabelbinder)
    – kurze Bedienungsanleitung

    Hardware/Software

    Das Gerät ist kompakt verarbeitet und sehr schmal. Das fand ich sehr angenehm, weil es damit bei Pausen sehr gut in die Hosentasche passt – sehr viel besser zumindest als mein Oregon.

    Etwas beunruhigend empfand ich die beiden Knöpfe auf der Vorderseite (mehr Knöpfe gibt es auch gar nicht). Die sind zwar sehr gut zu bedienen, weisen rund herum aber Zwischenräume auf. Meine Bedenken waren, dass sich dort Regenwasser sammeln könnte. Das wollte ich bei dem Testgerät jetzt lieber nicht auf die Probe stellen, auch wenn es nach dem IPX 4-Standard wasserdicht sein soll.

    Was ich auch nicht schlecht fand, ist die Ausbalancierung des Geräts. An der Lenkerhalterung blieb das Gerät immer so positioniert, wie ich es wollte. Das Oregon dagegen (ähnlich mit Kabelbindern befestigt), scheint so einen hohen Schwerpunkt zu haben, dass es mir bei dem kleinsten Schlag sofort verrutschte.

    Insgesamt ist das Pantera mit den Kabelbindern leicht zu montieren und liegt stabil auf dem Lenker. Mir fehlte allerdings eine Sicherungsschlaufe. Bei den besten Halterungen habe ich es schon erlebt, dass sich Geräte gelöst haben. Hier wäre es schöner, das teure Stück dann am Lenker baumeln, als quer durch die Luft sausen zu sehen.

    Welche Software im Gerät eingespielt ist, habe ich jetzt nicht herausgefunden. Meine frühere Erfahrung lässt mich stark an Windows CE denken. Also mobile Steinzeit.

    Der Akku ist fest eingebaut und hat bei mir etwa 3-4 h gehalten.

    Die Karten-Upload-Möglichkeit soll vorhanden sein, habe ich aber nicht ausprobiert – zumal die Premiumkarten auch schon installiert waren. Aber ich habe viel auf der Falkseite herumgestöbert. Wirklich schlau bin ich aus dem Prozedere nicht geworden.
    Je nachdem, welchen Nutzertyp man angibt (Rennrad, Trekkingrad, MTB, Wandern), wird der Kartentyp von Strasse auf Outdoor angepasst.

    Geschwindigkeit

    Das Starten des Pantera ist eine Geduldsprobe. 1-2 Minuten dauert es! Da bin ich mit dem Oregon schon unterwegs gewesen (eingedenk des zu erfolgenden Satellitenempfangs). Das war also der erste, etwas magere Auftritt.

    Gleichfalls empfand ich die Reaktionen des resitiven Touchscreens etwas dürftig. Vielleicht lag es auch daran, das die Fingerspitze nicht mehr ausreichte, die kleinen Felder zu treffen und der Fingernagel herhalten musste. Das klappte beim Oregon besser. Hier der Hinweis für alle, die mittlerweile nur noch kapazitive Displays von Ihren Smartphones gewöhnt sind: leichtes Streicheln der Oberfläche gibt es nicht und Multitouch schon gar nicht. Hier greift eine andere robustere Technik, die für diesen Einsatz ihre Vorteile hat (temperaturunempfindlich, staubresitent, etc.).

    Die Berechnungen der Routings erfolgten dagegen blitzschnell. Ankündigung via Piepston kamen rechtzeitig und laut genug. Ich hatte z.T. über Kopfhörer mit normaler bis leiser Lautstärke Musik gehört und problemlos das Signal mitbekommen – auch im Großstadtlärm.

    Bedienung

    Sämtliche Einstellungen erfolgen über den resistiven Touchscreen (außer An/Aus und Trackaufzeichnung), dass als Multi Flow Menu dargestellt wird. Das hin- und herwischen klappte allerdings nicht immer streifenfrei. Oft wurden plötzlich Unterfunktionen aufgerufen, obwohl ich nur weiter wischen wollte. Und da ich, z.B. beim Eintippen von Adressen beim Routing, sehr fingernagelgenau treffen musste, hatte ich sehr oft “Vertippern”, was mich hin- und wieder verzweifeln lies. Hinzu kam oftmals eine leichte Verzögerung, so dass ich in meiner Ungeduld mehrfach tippte und dann alles rückgängig machen konnte. Beim Oregon tappe ich mal eben schnell mit dem dicken Finger herum, treffe alles und das Gerät reagiert sogleich.
    Insgesamt fand ich das Display sehr klein und mit dem Finger nicht wirklich gut zu bedienen. Auch war das Menü relativ langsam, insbesondere der Kartenaufbau.

    Um zu trainieren ist es sicherlich nicht verkehrt, den Tracking-Modus mit einer Start-/Stopp-Funktion zu versehen. Mich hat es leider oftmals die Stecken-Aufzeichnung gekostet. Ich hab einfach vergessen, darauf zu klicken. Vielleicht war ich das Opfer der Gewohnheit: bei GARMIN wird in der Regel sofort getrackt.

    Die meisten Funktionen waren meiner Ansicht nach zu sehr über mehrere Ebenen verteilt: Zieleingabe für’s Routing, übertragbare Strecken und Tourenplaner (einen Wisch weiter). Wobei ich die Unterscheidung zwischen Routing und Tourenplaner nicht immer klar fand.

    Kartenscreen

    Die gute Karte war immer sehr gut zu sehen. Das war deutlich besser als bei meinem Oregon. Ich kam aber mit dem Kartenmenü nicht gut zurecht. Zum einen sind mir die dargestellten Werte einfach zu klein. Nervig war, dass ich beim Tourenabfahren erst immer den Umschalter betätigen musste, um in der Karte zu zoomen – allerdings war die Karte damit eingefroren und “wanderte” nicht mit. Ich musste also wieder zurückschalten.

    Die Karte ist sowohl im Nord- wie auch im Fahrtrichtungs-Modus zu nutzen, was ich je nach Situation (Straßenverkehr = immer die aktuelle Strecke im Blick; Outdoor = Orientierung mit der Karte) wichtig finde.

    Tripcomputer & Navigationscreen

    Diese beiden Screens sind ebenfalls noch vorhanden. Gewohnheitsgemäß habe ich sie aber nicht weiter beachtet.

    Routing

    Wie oben schon angedeutet, war das Routing insgesamt sehr flott und zuverlässig – wenn ich denn die Fummelei mit dem Eingetippe überstanden hatte.
    Klasse ist, dass man sich bei den Ergebnissen Alternativ-Routen anzeigen lassen kann. Allerdings habe ich diese Feature im weiteren Verlauf nicht weiter beachtet, da mir die gewonnen Alternativen aufgrund der kleinen Karte nicht wirklich ersichtlich wurden – außer vielleicht die unterschiedlichen KM-Zahlen. Aber den Verlauf hätte ich nicht ohne weiteres gewinnbringend prüfen können.

    Gut war, dass zusätzlich Optionen abgefragt wurden (kurze Strecke, flache Strecke, bergig). Wobei es hier im Testgebiet (Berlin) etwas witzlos war. Die schnellste Strecke scheidet meist aus (zu viel Verkehr) und Berge gibt’s hier nicht.

    Sehr ansprechend ist die Funktion Rundkurs: hier kann man sich nach Entfernung oder Dauer ein bis drei Touren anzeigen lassen. Für Trainingszwecke prima!

    Eine weitere Option ist, dass importierte Tracks in das Routing einbezogen werden können. Hierbei kann man entweder zum Anfang oder zum nächsten Éinstiegspunkt hingelotst werden.
    Allerdings war die Tracknutzung im Routing dann doch eher enttäuschend: schon nach den ersten Metern wollte das Gerät immer wieder zum Ausgangspunkt zurück und hörte damit sich die letzten zehn Kilometern nicht auf. Letztendlich habe ich zwar die zu fahrende Strecke gesehen, aber die eigentliche Routinganweisung war völlig nutzlos und nervte mich die ganze Zeit, weil das Gerät darauf hingewiesen hat, dass ich umkehren sollte. So wie man das beim PKW-Navi sicherlich schon leidvoll erfahren hat.

    Gesamtbewertung

    Ich komme aus der Welt der Outdoor-Navis und musste mich erstmal damit auseinandersetzen, dass das Pantera vorrangig ein Sport-Navis ist. Das fiel mir nicht leicht, weil es damit meinen Bedürfnissen nicht gerecht wird. Zeitfahren etc. brauche ich nicht.

    Insgesamt finde ich den Zuschnitt auf einen Anwendungsbereich zu mager und zu teuer bezahlt. Ich finde es wichtig, eine freie Stromquelle nutzen zu können (also im Handel erhältliche AA-Batterien/-Akkus – gerade bei längeren Urlaubsreisen, wenn eine feste Stromquelle in Form einer Steckdose nicht immer erreichbar scheint. Jetzt argumentieren vielleicht die Radler, die Stromversorgung mit dem Nabendynamo zu koppeln. Nope. Das ist einerseits wieder mit Extra-Kosten verbunden und widerspricht meinem Anspruch von Multifunktionalität. Wenn ich wandere oder Kanu fahre, dann fällt diese Option weg (sicherlich gibt auch hier wieder Solarpanels, Schritt- oder Strömungsgeneratoren… wenn ich dazu Geld auszugeben bereit bin).
    Wenn wenigstens die Akkulaufzeit länger wäre! 3-4h sind zu wenig für ein Reise. Beim Konkurrenten GARMIN komme ich ohne weiteres 1-2 Tage mit einem Satz Akkus aus.

    Eine weiteres Manko: die Karten. Die installierten Karten (sogar die Premium-Outdoorkarte war im Testmodell dabei) sind gut zu gebrauchen. Allerdings kostet jede Aufrüstung richtig Geld. Bis zu 150,-€! Da bleibe ich bei GARMIN oder meiner Smartphone App LocusPro. Da bekomme ich weltweit wunderbare Karte zum Nulltarif – und das weltweit!

    Und wenn ich wirklich mal für zwei bis drei Stunden ein Trainingsgerät brauche, dann nutze ich dafür lieber mein ohnehin schon vorhandenes Smartphone – vielleicht spendiere ich mir dazu noch einen Pulsmesser für 50,-€.

    Ach so: Geocacher werden meiner Meinung nach gar nichts mit dem Gerät anfangen können.

  2. Das Deseign des Falk Pantera gefällt mir ganz gut. Verarbeitung ist gut. Die grossen Tasten lassen sich gut bedienen.Insgesamt 2 Tasten Start Stop Taste und Powertaste.

    Kurzanleitung, Ladegerät, 2 Kabelbinder und Fahrradhalterung

    Das Gerät ist einfach zu verstehen, man braucht nicht lange Anleitungen lesen.
    Die Fahrradhalterung ist mit 2 Kabelbindern zu befestigen. Dauert so ca. 5 Minuten klappt auch ganz gut. Obwohl ich das System mit den Gummiringen von Garmin besser finde. Man kann zwischen mehreren Rädern schnell wechseln und brauch nicht für jedes Rad eine Halterung.
    Beim Rennrad hatte ich das Navi am Vorbau und MTB am Lenker. Mit Viertelumdrehungen rastet es in die Halterung.
    Beim Mountainbikelenker hatte ich erst wegen des halts Bedenken. Hat aber auch bei holprigen schnellen Abfahrten gut gehalten.

    Die Karte von Falk finde ich gut. Gute Darstellung und Kontrast.Die Karte von Falk finde ich auch mit am besten.

    Display:

    Das ist jetzt der Grund warum das Falk Pantera bei mir durchfällt.
    Es spiegelt bei Sonnenlicht sehr stark. Habe die meisten Tester in anderen Foren auch angegeben. Das Display ist sehr glänzend im Gegensatz zu meinem alten Falk Ibex 40 da ist es wesentlicher matter. Wahrscheinlich hat Falk das Gerät nur im Schatten getestet und selbst da spiegelt es bisschen.
    Hatte die Hintergrundbeleuchtung auch auf 100% an.
    Ich finde auch es müßte eine Taste für Beleuchtung außen angebracht sein, so wie beim Falk Ibex.

    Akku:

    Bei meiner 6 Sündigen Mountainbiktour hatte der Akku bis zum Schluss gehalten, zeigte da noch 5% an. Wenn der Akku fast leer ist warnt einem das Gerät. Ich hatte auch die Einstellung an, bei schwachen Akku Licht automatisch verringern. Die Akkuladezeit beträgt so ca. 3 Stunden.
    Man kann die einzelnen Seiten durch Wischbewegung blättern, was aber nicht besonders gut gelingt. Ist ziemlich schwerfällig,man braucht bisschen Übung.

    Routing:

    habe ich nur kurz probiert, da ich meistens oder fast immer mit Track fahre, die ich mir am PC zurecht gestalte und aufs Navi lade. Das Routing geht beim falk Pantera besser als beim Garmin Edge Touring . Beim abbiegen z.b. ist der Pantera genauer der Edge Touring braucht da bisschen länger zum rechnen.

    Trackfuntion womit ich am liebsten fahre geht einwandfrei . Track z.b. bei GPSies erstellt gespeichert auf Gerät kopiert und man kann loslegen. Das navigieren hat gut funktioniert.

    Das GPS Signal war auch sehr schnell da sogar in der Wohnung, mein Falk Ibex 40 hatte bisschen Probleme das GPS zu finden.

    Mein Fazit:

    würde das Display besser sein und nicht so spiegeln, wäre das ein gutes Gerät. Muß vielleicht auch Jeder selber rausfinden, ob es vom erkennen (sehen) reicht .

  3. Schön beim Pantera die An- und Ausschalttaste und die Start/Stopp Taste oben auf dem Gerät. Da braucht man nicht lange suchen. Auch das Falk hat den Garmin Herzfrequenzmesser und den Trittfrequenzmesser schnell erkannt. Auch hier ein leichter Umstieg für Garmin – Besitzer. Das Pantera ist wesentlich größer und mit seinen 130 g auch fast doppelt so schwer. Das Schwer ist aber nur relativ. 130 g sind gerade mal etwas mehr als eine Tafel Schokolade. Ansonsten ist das Pantera mit dem Tiger zu vergleichen. Nur das hier die Sensoren, dort die Geocachingtfunktion enthalten ist.
    Die Akkuleistung ist bei beiden gleich.
    Schön beim Pantera, man kann sich auch ein Wanderprofil anlegen. Ich würde mir wahrscheinlich eher das Pantera als das Edge zulegen. Da es nicht nur auf den Rennradler ausgelegt ist. Für den Tourenradler sind allerdings beide Geräte nicht zu empfehlen.

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