Alpine hat lange gewartet bis es in den mobilen Navigationsmarkt vorgedrungen ist. Aber halt, ist das neue Gerät nicht ein Festeinbau? Mobil oder Festeinbau?
Ganz neue Wege geht Alpine mit dem „Kombinations-gerät“ Blackbird. Der Blackbird ist wie ein übliches Mobilnavi einsetzbar, aber eben auch wie ein Fest-einbau-Navigationsrechner.
Stand-Alone kann man das Gerät, wie von herkömmlichen Mobilnavis gewohnt, in wechselnden Fahrzeugen per Zigarettenanzünderkabel und Saugnapf- oder Brodit-Halterung verwenden.
Zusätzlich kann der Blackbird mit der Dockingstation PMD-DOK1 an einer Alpine Touch-Screen Headunit (z.B. IVA-D100, IVA-D310, IVA-W200Ri) verbunden werden. In der Dockingstation wird der Blackbird zum Festeinbau!
Der Einbau der Halterung kann versteckt erfolgen, eine vollständige Bedienung ist über den Touch-Screen der Headunit möglich.
Weiterhin kann der Blackbird zum Abspielen von Musik verwendet werden, neben einer Navigation ist ein vollwertiger MP3-Player enthalten. Auch der MP3-Player kann per Touch-Screen der Headunit bedient werden.
Mit dem Blackbird scheint Alpine die richtige Mischung gefunden zu haben. Alle Vorteile beider Kategorien, Mobil und Festeinbau, vereinen sich im Blackbird.
Alpine wird die ersten Geräte in Kürze ausliefern. Der Preis für den reinen Blackbird liegt bei 549 EUR mit NAVTEQ-Kartenmaterial. Möchte man den Blackbird an einer vorhandenen Alpine Headunit verwenden, kostet der Blackbird im Bundle inkl. Dockingstation 679 EUR. Unser Partner NAVISYS wird GEO24 bei einem ersten Test unterstützen.