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Die aktuellen Corona-Lockerungen lassen viele sehnsüchtig von ihrer nächsten Reise im Sommer träumen. So fiebert man nun auch dem Start der Camping-Saison entgegen. Camping-Urlaube erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Zudem hat die Covid-19-Pandemie ihren Teil getan und den Campingtrend noch weiter angekurbelt. Das spiegelt sich auch im deutlich steigenden Interesse an unserer App Camping.info by POIbase für Android wider.
Mobile Internetnutzung gehört mittlerweile zum Standard für Reisende. Nur wenige möchten oder können unterwegs darauf verzichten, besonders wenn es um die Navigation auf dem Smartphone oder Tablet geht. Aber auch mobile Navigationssysteme wie das Garmin Camper 1090, das wir gerade testen, besitzen mittlerweile ein integriertes WLAN und damit eine Anbindung an das Internet.
Immer häufiger hört man dabei von VPN (Virtual Private Network), einer Netzwerkverbindung, bei der die Kommunikation verschlüsselt ist und daher von Dritten nicht mitgeschnitten werden kann. Optimalerweise bietet ein VPN auch Zugriffspunkte in aller Welt an, so dass man auf länderspezifische Inhalte zugreifen kann. Doch welche Vorteile bringt das VPN unterwegs im Urlaub?
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Internet unterwegs für die Wohnmobilreise
Camping ohne Internet ist zwar möglich, aber für die meisten nicht mehr zeitgemäß. Beim Campen nutzen immer mehr Menschen mobiles Internet zum Navigieren oder einfach um den nächsten Stellplatz zu finden. Später am Zielort wird die weitere Route oder ein spontaner Ausflug geplant bzw. es werden schlicht Updates für das Navi geladen. Natürlich wird der Internetzugang auch benötigt, um den Lieben schnell einen Gruß aus der Ferne oder ein paar Reisefotos und Eindrücke zu senden. Allerdings ist das Datenvolumen und damit ebenso die Online-Aktivitäten oft begrenzt. So suchen viele nach Alternativen, um das Daten-Limit nicht zu belasten.
Nun gibt es mehrere Wege, Internet unterwegs auf dem Campingplatz und auf Reisen zu nutzen. So ist Wi-Fi inzwischen beinahe überall zu finden, ob bei McDonalds, in Bahnhöfen, auf dem Flughafen, in Restaurants, über WLAN-Hotspots des Campingplatzbetreibers oder das freie Community-WLAN von diversen großen Anbietern. Urlauber nutzen oft jede Gelegenheit für einen freien Internetzugang, vor allem um Datenvolumen zu sparen.
Ist VPN etwas für mich? Sicheres WLAN unterwegs
Wenn man sich über ein öffentliches Wi-Fi in das Internet einwählt, dann können die Betreiber von Hotspots zwar nicht mitlesen, welche Internetseite man gerade aufruft, sofern man über das SSL verschlüsselte Kommunikationsprotokoll https surft (gilt als branchenstandard). Allerdings können Hotspot-Anbieter sehen, ob der Nutzer oder die Nutzerin auf OneDrive oder einen bestimmten E-Mail-Provider wie GMX zugreift. Ohne VPN könnte der WLAN-Betreiber demnach mitschneiden, zu welchen Unternehmen oder Webseiten Verbindungen aufgebaut werden. Mit einem VPN ist das nicht möglich. Wählt man sich über das VPN-Kommunikationsnetzwerk in ein öffentliches WLAN ein, wird der eigene Datenverkehr verschlüsselt, so dass eine sichere Verbindung zum Internet hergestellt wird.
Zusätzlich wird die persönliche IP-Adresse verschleiert, womit man seinen virtuellen Standort verändern kann, um etwa Streaming-Dienste oder Live-Streams mit Länderbeschränkungen (Geoblocking) nutzen zu können. Möchte man beispielsweise im Ausland den Live-Stream einer deutschen Mediathek der Öffentlich-Rechtlichen sehen, würde man sich per VPN über einen deutschen Zugriffspunkt mit dem Internet verbinden. So kann man seine Lieblingssendung zur gewohnten Zeit sehen. NordVPN zum Beispiel bietet dabei eine Auswahl aus über 5500 Servern in 59 Ländern (Stand: 28.05.2021).
NordVPN verspricht das Einwählen ins Internet ohne Bandbreitendrosselung und ohne Datenvolumenbeschränkungen. Kostenlose VPN haben oft nur ein beschränktes Datenvolumen und bremsen die Surfgeschwindigkeit. Zudem kommt es generell durch die Proxy-Verbindung von VPNs zu Geschwindigkeitseinbußen, sodass Streams nicht flüssig wiedergegeben werden. NordVPN wirbt mit schneller Internet-Geschwindigkeit.
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Wir konnten NordVPN kurz testen. Sowohl die Anmeldung als auch die Einwahl über andere Länderserver verliefen reibungslos. Die Bedienung ist einfach und auch die Streaming-Geschwindigkeit, ob über New York oder Paris, geschah ruckelfrei und flüssig.