Einleitung, Hardware, Display, Performance Karten
Inhaltsverzeichnis
Garmin hat auch in diesem Jahr sein Repertoire an Modellen der Drive-Serie aktualisiert und hält somit weiterhin an der Vermarktung mobiler Navigationsgeräte fest. Wir haben uns die Geräte Drive 52, DriveSmart 55 und DriveSmart 65 für unseren Test genauestens angesehen, haben viele hunderte Kilometer mit ihnen zurückgelegt und ihr Können auf Herz und Nieren überprüft. Was die Modelle jeweils drauf haben, könnt ihr im folgenden Testbericht nachlesen. Die Bewertung der einzelnen Modelle der Drive-Serie haben wir an die Kriterien aus unserem Navi-Vergleichstest angelehnt und diese teilweise modifiziert. Die Vergabe der Noten haben wir an die Messlatte für Anforderungen des Jahres 2019 angepasst.
Hardware
Die Hardware der neuen Garmin-Drive-Navis ist im Vergleich zu ihren Vorgängern beinahe gleich geblieben (siehe dazu auch: unseren Test zum Garmin DriveSmart 61). Lediglich das Garmin DriveSmart 55 wurde in puncto Display-Design an das große Garmin DriveSmart 65 angepasst, wodurch sich der Schriftzug „Garmin“ nun ebenfalls an der linken Seite befindet. Hierdurch konnte das DriveSmart 55 ganze 0,5 Zoll an Bildschirmdiagonale hinzugewinnen.
Die beiden DriveSmart-Modelle wirken durch ihr beinahe bündig eingelassenes Multitouch-Glasdisplay sehr edel. Der minimal höher abgesetzte Rand an den Außenkanten vermeidet dabei zu schnelles Zerkratzen des Glases, wenn es doch einmal auf dieser Seite abgelegt wird. Die Haptik der Front des Garmin Drive 52 wird hingegen vom breiten Plastikrand dominiert. Der resistive TFT-Touchscreen kann von diesem Eindruck nicht ablenken, sondern trägt eher noch zum Look einer Retro-Handheld-Konsole bei. Die Rückseite der gesamten Drive-Geräte ist baugleich zu den Vorgängermodellen und weiterhin aus stabil anmutendem Plastik gefertigt.
Die Halterung ist ebenfalls bei allen Geräten gleich und zudem identisch mit der vorigen Generation. Entfernt man sein Garmin Drive aus Diebstahlschutz-Gründen jedes Mal aus dem Auto, muss bei dieser Lösung das USB-Kabel also jedes Mal aufs Neue in das Navigationsgerät eingesteckt werden. Hierbei vermissen wir Garmins Innovationsfreude sehr und wünschen uns für wirklich attraktive und alltagstaugliche Navigationsgeräte (in unserer Zeit) eine aktive Magnethalterung, wie wir sie in unserem Test zum Garmin DriveLuxe 51 beschrieben und gelobt haben. Mit beiden DriveSmart-Modellen erhalten Nutzer die Möglichkeit, Updates von Karten, Software und Blitzern via Wi-Fi durchzuführen. Darüber hinaus können mit allen drei Modellen zusätzliche Funktionen per Bluetooth-Verbindung zum Smartphone genutzt werden. Während das Garmin Drive 52 hierfür weiterhin auf die bekannte App Garmin Smartphone Link setzt, wurde diese App durch die Garmin Drive-App bei den zwei DriveSmart-Modellen ersetzt. Näheres dazu folgt am Ende unseres Testberichts (siehe auch: Weitere Features).
Auswertung Hardware
Garmin DRIVE 52'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 55'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 65'' (TMC) | TomTom GO BASIC 5'' (TMC) | TomTom GO ESSENTIAL 5'' (TMC) |
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Gehäuse | 140 x 84 x 19 170 g | 118 x 76 x 17 150 g | 173 x 99 x 17 240 g | 135 x 91 x 19 178 g | 142 x 91 x 19 213 g |
Speicher | Intern: 16 GB Slot: MicroSD | Intern: 16 GB Slot: MicroSD | Intern: 16 GB Slot: MicroSD | Intern: 16 GB Slot: MicroSD | Intern: 16 GB Slot: MicroSD |
Verbindungen | MiniUSB Bluetooth (Live-Verkehrsmeldungen, Smart Notifications, Foursquare) | MiniUSB Bluetooth (Freisprechen, Live-Verkehrsmeldungen, Smart Notifications, Foursquare) Wifi (Karten- & Software-Updates) | MiniUSB Bluetooth (Freisprechen, Live-Verkehrsmeldungen, Smart Notifications, Foursquare) Wifi (Karten- & Software-Updates) | MircoUSB Bluetooth (Freisprechen, TomTom MyDrive, Online-Dienste, Nachrichten) Wifi (Updates,Traffic) | MircoUSB Bluetooth (Freisprechen, TomTom MyDrive, Online-Dienste, Nachrichten, Sprachassistent) Wifi (Updates,Traffic) |
GPS | GPS | GPS | GPS | GPS Quick-GPS | GPS Quick-GPS |
Verkehr (nur Hardware) | TMC Pro (Antenne im Ladekabel) Here Traffic (Smartphone-Link) | DAB (Antenne im Ladekabel) RDS-TMC (wenn kein DAB verfügbar) Here Traffic (Garmin-Drive App) | DAB (Antenne im Ladekabel) RDS-TMC (wenn kein DAB verfügbar) Here Traffic (Garmin-Drive App) | TomTom Traffic TMC (Antenne im Ladek.) | TomTom Traffic TMC (Antenne im Ladek.) |
Audio/Video (z.B. Rückfahrkamera, Audio Out etc.) | Lautsprecher | Lautsprecher Micro | Lautsprecher Micro | Lautsprecher Micro | Lautsprecher Micro |
Kamera | |||||
Halterung | passiv ohne Magnet keine Vibration | passiv ohne Magnet keine Vibration | passiv ohne Magnet keine Vibration Halter im Verhältnis zum Gehäuse klein | passiv keine Vibration Halter unflexibel | aktiv m. Magnet keine Vibration |
Lieferumfang | Kfz-Ladek. inkl. TMC Pro Kfz-Halter USB-Kabel Anleitung (kurz) | Kfz-Ladek. inkl. DAB Kfz-Halter USB-Kabel Anleitung (kurz) | Kfz-Ladek. inkl. DAB Kfz-Halter USB-Kabel Anleitung (kurz) | Kfz-Ladek. inkl. TMC Kfz-Halter USB-Kabel Anleitung (kurz) | Kfz-Ladek. inkl. TMC Kfz-Halter USB-Kabel Anleitung (kurz) |
Summe | 3,05 | 2,77 | 2,83 | 2,8 | 2,5 |
Display
Die Auflösung des Garmin DriveSmart 65 ist mit 1024 x 600 Pixeln im Vergleich zu anderen portablen Navigationsgeräten wie denen von TomTom weiterhin sehr hoch angesiedelt. Eine Steigerung zum Vorgänger gab es jedoch nicht. Eine wirklich herausragende Weiterentwicklung zeigt sich beim DriveSmart 55. Hier wurde die Auflösung im Vergleich zum Vorgänger von 480 x 272 Pixel auf aktuelle 1200 x 720 Pixel angehoben. Damit kann es beinahe mit der Pixelanzahl eines iPhone 7 (1334 x 750 Pixel) mithalten. Die Ablesbarkeit von Straßennamen und anderen kleineren Details auf der Karte ist bei beiden DriveSmart-Modellen sehr gut, wobei besonders die Darstellung des DriveSmart 55 gestochen scharf wirkt. Auch die Helligkeit und die Brillanz der Farben ist bei beiden Modellen sehr überzeugend, wobei die Farben des 65ers warm-gelblich und die des 55ers deutlich kühler und bläulicher wirken. Beiden Modellen ist auch die Bedienung über Multitouch-Gesten vergönnt.
Das WQVGA-TFT-Farbdisplay des Garmin Drive 52 lässt das Navi neben den beiden anderen Modellen wie ein „Retro-Schlusslicht“ dastehen. Nichtsdestotrotz kann man Straßennamen innerhalb der Kartenansicht trotz der vergleichsweise geringen Auflösung von 480 x 272 Pixeln gut ablesen. Die Helligkeit ist angemessen und die Farbigkeit und der Look insgesamt erinnern an alte Navigon-Modelle.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Benutzung von Navis ist die Frage, ob man überhaupt etwas erkennen kann, wenn die Sonne direkt oder gar senkrecht auf den Display scheint. Das Garmin DriveSmart 55 hat am wenigsten Probleme damit. Die Pixeldichte und die Hintergrundbeleuchtung sind bei dem Modell so stark, dass die Sonne ruhig auch mal senkrecht drauf scheinen kann. Beinahe so gut ist das Garmin DriveSmart 65. Hier zeigt sich der Unterschied vor allem durch die geringere Pixeldichte. Außerdem wird die Struktur der Displayhardware in bestimmten Beleuchtungswinkeln sichtbar, was von der eigentlichen Karte ablenkt. Das Garmin Drive 52 kommt hier weniger gut weg, da die matte Oberfläche und schwächere Hintergrundbeleuchtung das Ablesen bei Tageslicht erschweren. Mit senkrechter Sonneneinstrahlung kann man zwar fast nichts mehr auf dem Display des Drive 52 erkennen, dafür zeigt es aber weniger störende Lichtreflexionen, wenn die Sonne von seitlichen Winkeln her darauf scheint.
Auswertung Display
Garmin DRIVE 52'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 55'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 65'' (TMC) | TomTom GO BASIC 5'' | TomTom GO ESSENTIAL 5'' |
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Abmessung | 5,0 Zoll (480 x 272) 110 ppi | 5,5 Zoll (1200 x 720) 254 ppi | 6,95 Zoll (1024 x 600) 171 ppi | 5,0 Zoll (480 x 272) 110 ppi | 5,0 Zoll (480 x 272) 110 ppi |
Art u. Funktion | resistiver Touchscreen matt | kapazitiver Touchscreen, Echtglas, Multitouch | kapazitiver Touchscreen, Echtglas, Multitouch | resistiver Touchscreen matt | kapazitiver Touchscreen, Echtglas, Multitouch |
Ablesbarkeit bei Tag | |||||
Summe | 2,66 | 1,33 | 1,5 | 2,67 | 2,16 |
Performance
Alle drei Garmin Drive-Modelle sind für portable Navigationsgeräte bemerkenswert schnell beim Hochfahren. Während das 55er und das 65er DriveSmart bereits nach 20 bzw. 19 Sekunden einsatzbereit ist, schafft es das Garmin Drive 52 in rekordverdächtigen 12 Sekunden. Lässt man die Navis im Standby, sind sie nach Betätigung der Einschalttaste in unter einer Sekunde wieder völlig funktionsfähig.
In der Kategorie Performance interessiert uns auch sehr, wie schnell die Testgeräte eine Berechnung von langen Routen mit Zwischenzielen oder komplexen Routen mit Vermeidungen abschließen können. Denn für alle Berufsfahrer ist der flexible, leichte und schnelle Einsatz von Routen essentiell. Um die Performance bei der Routenberechnung reproduzierbar und aussagekräftig zu testen, lassen wir unsere Testgeräte seit längerem immer eine Tour über die Hauptbahnhöfe festgelegter Metropolen in Deutschland berechnen und messen dabei die Zeit. Zusätzlich lassen wir die Navis Routen mit Vermeidungen (Maut und Autobahnen) berechnen. Bisher hatten Navis von Garmin immer große Schwierigkeiten bei diesen Berechnungen. Sollten diese auch noch länger ausfallen, haben die Navis relativ bald verständlich gemacht, dass sie mit der Aufgabe arg überfordert sind. Berechnungszeiten von über 25 Minuten waren daher keine Seltenheit. Die neuen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Strecke | Profil | Garmin DRIVE 52'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 55'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 65'' (TMC) | Garmin DriveLuxe 51 LMT-D | TomTom GO BASIC 5'' (TMC) | TomTom GO ESSENTIAL 5'' (TMC) |
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München Dresden* | Schnell | 71 Sek. | 37 Sek. | 40 Sek. | 71 Sek. | 16 Sek. | 13 Sek. |
Berlin Lissabon | Schnell | 1 Min. 15 Sek. | 29 Sek. | 49 Sek. | N/A | 32 Sek. | 31 Sek. |
Berlin Lissabon | Schnell, Maut vermeiden | 5 Min. 29 Sek. | 1 Min. 41 Sek. | 3 Min. 37 Sek. | > 25 Min. - Abbruch | 1 Min. 38 Sek. | 1 Min. 27 Sek. |
Köln Dortmund | Schnell | 19 Sek. | 6 Sek. | 6 Sek. | 11 Sek. | 6 Sek. | 6 Sek. |
Hamburg München | Autobahn vermeiden | 1 Min. 44 Sek. | 17 Sek. | 45 Sek. | > 37 Min, - Abbruch | 27 Sek. | 24 Sek. |
* über: Stuttgart Düsseldorf Hannover Hamburg Berlin
Dieses Mal sind wir sehr positiv überrascht von den Testergebnissen. Garmin hatte im Pressebericht zu den Navis ja schon einen neuen Dual-Core-Prozessor im DriveSmart 55 und 65 angekündigt. Jetzt haben die Navis tatsächlich bewiesen, dass Vermeidungen keine unüberwindbaren Hürden mehr darstellen. Das Garmin DriveSmart 55 hat sich sogar neben Navis anderer Hersteller mit bei den Performance-Profis eingereiht.
Die Bedienung der beiden DriveSmart-Modelle ist insgesamt sehr flüssig. Das Menü lässt sich mit zügiger Leichtigkeit durcharbeiten. Auch die Bedienung innerhalb der Kartenansicht und die Navigation über Multitouch-Gesten lässt ein Flow-Gefühl aufkommen. Einziger Kritikpunkt hierbei sind kleinere Verzögerungen beim Rendern und Laden neuer Kartenausschnitte. Doch diese sind so kurz, dass sie der übrigen Freude beim Navigieren keinen Abbruch tun. Weniger flüssig schleppt man sich mit dem Garmin Drive 52 durch das Menü. Ab und an wird man ein Gefühl eingefrorener Bildschirme nicht los, weil nach dem Druck einer Taste erst einmal nichts funktioniert. Das Gerät ist aber im Test nie abgestürzt, es braucht manchmal einfach eine Sekunde länger. Doch die schwächere Performance des Drive 52 wird auch bei der Kartenarbeit spürbar. Gerade beim „Überfliegen“ großer Landstriche, um einen Überblick von unbekannten Gegenden zu gewinnen, hakt und ruckelt es sehr. Beim Heraus- und Hineinzoomen bleibt der Bildaufbau der Karte häufig kurzzeitig aus. Der eigene Standortpfeil wirkt dann wie verloren in einem „Meer aus Grau“.
In Sachen Akkulaufzeit gehören alle drei Geräte eher zum Mittelfeld im Vergleich zu Geräten anderer Hersteller. Allerdings ist der Umgang der Geräte mit dem Ladestand sehr nachteilig, wenn man sie auch ohne Stromanschluss nutzen möchte: Nachdem wir die Akkus vollständig geladen hatten, zeigte das DriveSmart 65 bereits nach 15 Minuten an, dass der Akku auf 40 % runter ist. Der Display wurde dann auf 40 % Helligkeit gedrosselt und kann von da an nur mit eingestecktem Ladekabel wieder auf 100 % Helligkeit gesteigert werden. Auch das DriveSmart 55 verfährt so, wenngleich der Akku erst später auf 40 % gefallen war. Selbst das Drive 52 mit seinem geringeren Energiebedarf meldete bereits nach 16 Minuten, dass der Akku schwach ist. Auch wenn die Geräte für gewöhnlich die meiste Zeit über den Zigarettenanzünder geladen werden, sollte die mobile Nutzung ohne Kabel und damit etwas größere Akkus bei dem Preis der Geräte möglich sein.
Auswertung Performance
Garmin DRIVE 52'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 55'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 65'' (TMC) | TomTom GO BASIC 5'' (TMC) | TomTom GO ESSENTIAL 5'' (TMC) |
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Akkulaufzeit volle Helligkeit | 90 min | 90 min | 105 min | 113 min | 127 min |
Startzeit | 12 Sek. | 20 Sek. | 19 Sek. | 41 Sek. | 37 Sek. |
Routenberechnung | |||||
Kartenaufbau | deutlich spürbare Nachladezeiten deutlich verzögerte Reaktionen auf Eingaben | minimale Nachlade- und Renderzeiten schnelle Reaktionen | leichte Nachlade- und Renderzeiten gute Reaktionen | ||
Menüwechsel & Zieleingabe | |||||
Summe | 2,6 | 1,9 | 2,0 | 1,9 | 1,9 |
Karten + Updates
In puncto Karten hat sich nicht viel geändert bei den drei Garmin-Navigationsgeräten im Vergleich zum
- Der Empfang von Digital Traffic (DAB) und RDS Traffic Service über das KFZ- Anschlusskabel ist in anderen Ländern als Deutschland und der Schweiz nicht mehr möglich oder wird in Kürze abgeschaltet. Das Gerät ist in allen europäischen Ländern auch kompatibel mit Live Traffic via Smartphone App
- Navigationsgerät mit 6,95 Zoll (17,65 cm) rahmenlosen, kapazitiven Touchdisplay
- Lebenslang Kartenupdates für Europa (46 Länder), Updates via WLAN und lebenslang Verkehrsinfos in Echtzeit via Smartphone Link/DAB+
- Garmin Drive Sicherheitspaket warnt u.a. vor Tempolimit-Wechsel, Wildwechsel und Geschwindigkeitsblitzern
- Sprachsteuerung und Smart Notifications
Sowohl das DriveSmart 55 als auch das 65er können bei einem vorhandenem WLAN-Anschluss regelmäßig die Verfügbarkeit von neuem Kartenmaterial über das integrierte WiFi prüfen. Die Kontrolle, der Download und die anschließende Installation haben in unserem Test immer problemlos funktioniert. Gerade auf Reisen benötigt man dadurch nicht einmal einen Laptop, um im nächsten Café das WLAN zum Updaten des Navis zu nutzen. Das Garmin Drive 52 verfügt dagegen über keine WiFi-Option.
[UPDATE 27.04.2021 Karten Update Fehlermeldung: Einige Nutzer erhalten eine Fehlermeldung beim Karten Update des Garmin DriveSmart 65 (oder sogar auf anderen Garmin-Navis). Die Garmin DriveSmart 65 Fehlermeldung „Bei der Installation des Updates ist ein Fehler aufgetreten“ trat laut Nutzer auf, weil der interne Speicher des Geräts zu klein war. So hatte der Nutzer nur ca. 4 GB frei, wobei die Installation ca. 15 GB freien Speicherplatz benötigte. Doch das wurde vom Navi nicht angezeigt.
Sofern Garmins Fehlerbehebung nicht funktioniert, bitte einfach eine große microSD-Karte mit 32 GB freiem Speicher verwenden, um das Update auszuführen.]
Auswertung Karten + Updates
Garmin DRIVE 52'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 55'' (TMC) | Garmin DRIVESMART 65'' (TMC) | TomTom GO BASIC 5'' (TMC) | TomTom GO ESSENTIAL 5'' (TMC) |
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Abdeckung im Lieferumfang | 46 Länder Europa | 46 Länder Europa | 46 Länder Europa | 45 Länder Europa | 45 Länder Europa |
optionale Straßenkarten | ca. 116 weltweit | ca. 116 weltweit | ca. 116 weltweit | ca. 152 weltweit | ca. 152 weltweit |
Kartenupdate im Lieferumfang | Lifetime (max. 30 Jahre) | Lifetime (max. 30 Jahre) | Lifetime (max. 30 Jahre) | Lifetime (mind. 4 / Jahr) | Lifetime (mind. 4 / Jahr) |
Kartenarten z.B. Straßen, Topos, Luftbilder, ... | Straßenkarte Garmin Topos Openstreetmaps Höhenmodell | Straßenkarte Garmin Topos Openstreetmaps Höhenmodell | Straßenkarte Garmin Topos Openstreetmaps Höhenmodell | Straßenkarte | Straßenkarte |
Anbieter & Stand (Herstellerangaben) | HERE 2018 | HERE 2018 | HERE 2018 | TomTom 07 2018 | TomTom 07 2018 |
Updateverfahren | Karten & Software über PC | Karten & Software über PC oder WiFi | Karten & Software über PC oder WiFi | Karten & Software über PC oder WiFi | Karten & Software über PC oder WiFi |
Summe | 1,8 | 1,5 | 1,5 | 1,7 | 1,7 |
Im direkten Vergleich zum Vorgänger hat das 65 einen entschedenden Nachteil:
Die zusletzt gewählre rechte Seitenleiste (Reisedaten) muss man jedes mal neu auswählen.
Und anstelle eines kleinen X oben an der Seitenleiste ist das X jetzt unten, sobald eine Seitenleiste auf ist.
Wenn nun die Stauleiste automatisch reinkommt, sind es 2 statt 1 Klicks, um die Reisedaten wieder zu bekommen.
Weiterhin git es keinen Massenspeicher USB-Modus mehr. Das Gerät wird an der Fritz!Box als USB-Gerät nicht mehr erkannt (ist eigentlich eine gute Lösung, um jederzeit neue Geocaches draufzuladen und das Gerät gleichzeitig ‚aufgeräumt‘ zu haben).
Da das Gerät nur Nachteile aber keinerlei Vorteil bietet, ging es direkt wieder zurück.
toller Artikel und wie immer eine ausgezeichnete Produktvorstellung!
Ich denke, mit der Einbildung POIBase, bevorzugt für mich persönlich, die Blitzer, steht fest für mich mein nächstes Navi fest.
Danke! ich bin froh, als „alter“ PNA Fan diese news gelesen zu haben.
Mir fehlt eine sehr wichtige Angabe zum DRIVE SMART 65 Digital MT-D-EU:
Wie viele Favoriten-Adressen kann ich abspeichern ?
Wenn die Favoriten als POIs über POIbase (private POI-Kategorien) gepflegt werden, können auf diesem Weg problemlos 100.000 und mehr Datensätze verwaltet werden. Das Navi selber kann laut Garmin 1000 Favoriten verwalten siehe: https://support.garmin.com/de-DE/?faq=ZAKD2b6DqD9eIMETqyVYu5
Hallo,
guter Test, aber die Akku-Bewertung verstehe ich nicht: Mal soll bei den Garmin 55 und 65 nach ca. 15 Minuten die Helligkeit auf 40 % gedimmt werden – was ihr zu Recht kritisiert – und in der Tabelle gibt es dann ein „gut“ für 90 bzw. 105 Minuten Akkulaufzeit, was ja nicht schlecht wäre (aber wahrscheinlich falsch ist, oder?).
Hallo Dominik,
Danke für den Hinweis. Die Minutenzahl in der Tabelle ist aber korrekt angegeben. Die Geräte haben tatsächlich so lange durchgehalten. Die Meldung und die aufgezwungene Helligkeitsdrosselung traten trotzdem extrem früh auf und waren daher eher störend als praktisch (Nichts erkennen können vs. Energie sparen).
Liebe Grüße
Adrian
guter Test und damit habe ich das Gerät nicht gekauft,da
keine Aktivhalterung,
die im Vergleich zum TomTom-Traffic schlechtere Auflösung,
selten Umleitungsempfehlungen bei Staus vor einem,
deutlich schlechtere Anweisungen im Vergleich zum TTGo 6200
( in diesem roten Markt das Gerät simulieren lassen mir bekannte Routen )
Für das Gerät spricht die Displayauflösung, die ist echt Spitze und
die Vermeidung zw. Vignette und Maut.
Hey Frank,
Danke für dein Feedback und schön das dir der Test geholfen hat.
Liebe Grüße
Adrian
@Adrian
Dein Textbericht ist einfache Spitze.
Er hat mir geholfen, eine Entscheidung zum Kauf zu treffen.
Habe heute das Drive Smart 65 gekauft.
Hallo Willi,
Das freut mich.
Na dann viel Spaß damit. 😉
Liebe Grüße
Adrian
Hallo Adrian,
Ja, der Spass kommt in mir nicht so ganz hoch, da ich das Gerät jetzt mal getestet habe. Ich mußte feststellen, dass die Bedienung des Geräts nicht
logisch aufgebaut ist. Viele Sachen, die ich bei BECKER und TOMTOM hatte,
gibt es bei GARMIN nicht. Mich nervt dieses umständliche bedienen des Gerätes.
Wieso kann ich zum Beispiel keine Route ändern, in dem ich ein neues Zwischen-
ziel manuel eingebe? Jedesmal muß ich auf eine Stelle der Karte tippen. Das ist sehr ungenau.
Dann kann man keine gespeicherten Routen einzeln löschen. Oder hast Du einen Tip ?
Lieber Johnen,
Ich habe gerade kein Garmin Navi zur Hand. Aber es muss doch die Funktion „Zwischenziel hinzufügen“ geben, bei der du auch eine Adresse eingeben kannst. Alternativ solltest du ein Ziel einfach über die Zieleingabe hinzufügen können. Mach es so, als würdest du ein neues Ziel eingeben. Bevor die Route startet fragt dich das Navi ob du es der aktuellen Route hinzufügen willst.
Allerdings kann ich deinen Unmut was die Routenplanung angeht auch verstehen. In Zeiten von Smartphones scheint der umgesetzte Weg von Garmin immer noch sehr umständlich zu sein. Gerade das die Route bei jeder vorgenommenen Änderung neu berechnet wird ist sehr umständlich. Diese Dinge haben wir in dem Test hier und beim DriveLuxe 51 auch angekreidet. Doch selbst die Routenplanung bei TomToms neuen Navis ist alles andere als perfekt. Auch da muss man auf die MyDrive Online-Plattform zurückgreifen, wenn man Routen praktisch und schnell erstellen oder editieren will.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen.
Liebe Grüße
Adrian
Natürlich kann ein neues Zwischenziel über die Suche(Adresse, POI, …) hinzugefügt werden. Das geht sogar besser als beim Vorgänger, da gefragt wird ob wirklich Zwischenziel, als nächstes, als letztes angefahren werden soll und nicht umständlich einsortiert werden muss.
Auch die Tagesaktuellen Blitzer werden schon direkt von Garmin inklusive angeboten. Das kostet schon lange nichts mehr extra. Über die App auch minütlich aktualisiert, denn vor allem die sind „wichtig“.
Eigene POIs kann man auch nach wie vor über den POI Loader installieren.
Warum die Sprachansage von TT besser sein soll, verstehe ich nicht. Hat sich da was getan? Ich kenne immer noch „links halten“, wenn man die Autobahnabfahrt nehmen soll.
Schade das den Testern nicht aufgefallen ist das die Halterung gegenüber den Vormodellen etwas anders gefertigt wurde und deshalb nicht mehr einrastet, sondern nur klemmt.
Ich habe an zwei Standorten und drei Händlern die 55 und 65 untersucht, die Halterung wurde an insgesammt 8 Geräten geprüft und sie greift nicht in die Nut.
Ach ja ein Gerät wurde beim Start so heiss, das um den Akku gefürchtet werden muss!
Ich hab mir das Garmin Drivesmart 65 zugelegt. Eigentlich finde ich das Gerät perfekt. Was mir die Freude jedoch komplett wieder nimmt ist die Lautstärke. Die Poi Warnhinweise sind nur bei wirklicher Ruhe zu hören. Im Fahrbetrieb total unbrauchbar. Bei 100% sind selbst die Fahr Anweisungen zu leise. Und ich fahre keinen Traktor.
Hallo Uli,
genauso geht es mir auch. Auch bei mir kann man die POI-Hinweise bei 100% Lautstärke kaum hören. Wir beide scheinen aber nicht mit diesem Problem alleine da zu stehen.
Ihr meint die Sprachausgabe vor den POIbase Blitzern?
Mir geht es um den Warnton vor einem Blitzer. Im Vergleich zu meinem alten 3590 ist das 65er 90% leiser. Das ist jetzt keine Übertreibung.
Warnton bei über den Garmin POI Loader installierten Blitzern oder woher stammen die Daten / Funktion?
Genau das meine ich.
Aber noch viel lästiger ist im Moment, dass ich bei jeder Antwort die ich schreibe, dass Kommentarfeld mit Namen, e-mail und „JA“ ausfüllen muß, obwohl ich angemeldet bin. Was soll der Quatsch. Da vergeht einem die Lust zum schreiben.
Ändert das bitte ab !!
Über den Poi Loader installierte Blitzer von Scdb sind nur ganz schwach zu hören. Auf dem alten 3590 ist die gleiche Datei unüberhörbar laut. Ich hoffe das jemand dies reproduzieren kann.
Egal, das Garmin geht wieder zurück. Die Hardware von Garmin ist nur noch billig. Die alten Geräte hatten noch Akkus mit 3 Stunden Laufzeit, eine Aktiv Halterung. Da hatte man noch etwas in der Hand. Und heute?
Moin! Danke, Adrian – einen so gründlichen Test habe ich lange nicht gesehen… Was mir gefehlt hat (oder habe ich das übersehen), wäre ein Hinweis darauf, ob bei den getesteten Geräten (55 mit DAB für mich am interessantesten) die Möglichkeit besteht, eine Rückfahrkamera zu koppeln (AV-Eingang – Funk? Kabel?), und zwar mit Hinweis darauf, ob da nur die teure Cam von Garmin passt, oder das ein Standardanschluss ist, wo sicherlich auch andere bei A-n findbare Modelle geeignet wären…
Würde mich über Antwort dazu und Erfahrungen damit freuen…
Teddy
Gibt es bei dem Modell Garmin Drive smart 55 Fahrspurassistent, Freisprechanlage und Sprachsteuerung statt mauelle Eingabe.
Hallo,
wieso benötige ich für Blitzerwarnung ein Handy? Andere Navis, auch von Garmin, benötigen nur die Dateien. Wenn ich mein Handy benutze hat Garmin die Möglichkeit auch andere Daten vom Handy einzusehen. Also nun meine Frage. Kann ich Blitzerwarnung ohne Handy nutzen?
Ich habe Drivesmart 65.
Mfg
Wenn die Blitzerstandorte über unsere POIbase Software installiert werden, ist kein Handy nötig!
POI ist sogar ein Update gelaufen. Heute beim Test wieder negativ. Keine Blitzer. Tolle Technik.
Genauso ist es mit Karten laden. Mit einer 1000er Leitung dauert es mehr als 13 Stunden. Dann habe ich abgebrochen.
Mit einer Niederländischen IP dauert es nicht einmal 10 Minuten.
Irgendwas ist bei Garmin falsch gelaufen.
Aber es gibt ja genug Konkurrenz, die wesentlich besser sind. Das war das letze Gerät dieser Firma.
Wurde mal versuch die Blitzer über POIbase zu installieren? Wenn dabei Fragen oder Probleme auftreten gerne im Support melden. Wir rufen gerne zurück und gehen auch alles gemeinsam mit dem Kunden durch bis alles passt. Bisher wurde immer eine Lösung gefunden!
Wenn ich über Poibase gehe, soll ich bezahlen. Meine Info war, das die Blitzerdaten inklusive sind.
nein bei POIbase ist vieles kostenlos, die Blitzer sind kostenpflichtig. Ob Garmin selber kostenlose Blitzer für das Navi anbietet weiß ich nicht. Aber nur die POIbase Blitzer haben eine Sprachwarnung…
Seit 2-3 Jahren sind alle Blitzer bei Garmin kostenlos, sowohl die Stationären, die man Offline über GarminExpress bekommt, als auch die Echtzeit-Blitzer, die nur ein paar Stunden irgendwo stehen. Dafür braucht man natürlich eine Internetverbindung, die das Drive-Navi von der Drive-App am Handy bekommt.
Was sind eigentlich die technischen Unterschiede, also der Hardwareausstattung (CPU / RAM) und die bezüglich der Softwareausstattung, also der enthaltenenen Funktionen zwischen dem ‚DriveSmart 65 & Digital Traffic‘ und dem ‚Drivesmart 61 LMT-D‘ – oder gibt es gar keine ?
Und gibt es Geschwindigkeitsunterschiede bei den Routenberechnungen zwischen diesen beiden Navis – kurz: welches Navi ist in dieser Hinsicht schneller ?
Ein direkter Vergleich bei den Routenberechnungen zwischen diesen beiden Modellen wäre interessant bzw. aufschlussreich.
Nützliche Informationen!
Beim Garmin DriveSmart 65 und bestimmt auch bei anderen Garmin-Geräten tritt manchmal die Fehlermeldung „Bei der Installation des Updates ist ein Fehler aufgetreten. auf.
Ein Nutzer hat uns freundlicherweise seine Lösung geschrieben, weil keine andere Anleitung geholfen hat.
Ich habe die Lösung oben im Test im Abschnitt Karten + Updates hinzugefügt. Wenn Ihr ebenfalls die obige Fehlermeldung erhaltet, dann probiert doch mal den Tipp des Nutzers und schreibt uns, ob es funktioniert.
GARMIN Drivesmart 65 … einfach eine Katastrophe.
Die zugehörige App wird nicht auf dem Handy installiert, mit dem ich die App bei Google-Play “ gekauft“ habe. Ich werde aber auch nicht gefragt, auf welchem Gerät die App installiert werden soll/ darf. Betreute Installation also – schade, dass nicht gleich ein Antrag auf Entmündigung beim nächsten Vormundschaftsgericht mitgeliefert wird
Versuche, die auf dem Handy, das mobile Daten nutzen kann, zusätzlich zu installieren, scheitern. Die App ist ja bereits installiert.. lese ich.
Da ich mit UMD fahre, muß ich das zugehörige Gerät in die 12 Volt-Steckdose/ Aschenbecher stecken und kann GARMIN Drivesmart nur mit handelsüblichen Kabel anschließen. Folge: Helligkeit wird diktatorisch auf 40 % reduziert. Welch eine dreiste Bevormundung! Was für ein Umgang mit erwachsene Kunden!
Habe ich ein Ziel eingegeben – kann ich „Los“ aktivieren. Folge: Ich muß nochmal bestätigen, dass ich die neue Route fahren will. Geht GARMIN davon aus, dass Käufer von Drivesmart 65 debil sind?
Jüngst erlebt: ich verlasse die Autobahn und fahre auf einer ausgewiesenen Umleitung. Mindestens 10 mal höre ich, dass ich wenden soll. Sogar rund 5 km nach Verlassen der Autobahn kommt graphisch die Anweisung, die folgenden Kreisverkehr nach 360 Grad Umrundung in Gegenrichtung zu verlassen. Etwa 2 km weiter beginnt eine Neuberechnung.
Suche nach einem allgemein bekannten Krankenhaus in Hannover. Kennt das Navi nicht. Über „Krankenhaus“ kommt dann wenigstens dreimal MHH und einmal Friederikenstift. Und das war’s dann… Es gibt – geschätzt- wenigstens 10 weitere Krankenhäuser in Hannover.
Aber einen Vorteil hat der Kauf von Drivesmart 65: Das Rücksendelabel liegt bei.
GARMIN Drivesmart 65 – eine einzige Katastrophe..
Erstes Problem: Die zugehörige App wurde nicht auf dem Handy installiert, mit dem ich die App bei Google’Play „gekauft“ habe, sondern auf einem Tablet, das nur WLAN-fähig ist. Es wurde noch nicht einmal gefragt, ob sie auf dem „erwählten“ Tablet installiert werden darf.. Das nenne ich mal „betreutes Installieren“. Versuche, die App auf das Handy zu installieren, das Zugang zu mobilen Daten hat, scheitern. „Die App ist ja bereits installiert“.
Wenn ich ein Ziel eingegeben habe – kann ich per „Los“ doch eigentlich starten. Aber nicht so bei GARMIN! Da kommt die Nachfrage, ob wirklich die neue Route gefahren werden soll. Tja – wenn man seine Käufer als debil einstuft…
Ich nutze den UMD der Versicherungen. Ich muß also das zugehörige Gerät in die 12-Voltsteckdose des Aschenbechers stecken und kann Drivesmart 65 nur über ein handelsübliches Kabel elektrisch versorgen. Das hat zur Folge, dass ich aufgefordert werde, das GARMIN-KABEL zu verwenden. Was nicht möglich ist. So wird die Helligkeit auf 40% reduziert… und am hellichten Tage fahre ich faktisch ohne Navi bzw. muss sehr auf die Ansagen achten.
Schlechtes Reaktionsverhalten auf Änderungen: Wir mussten die Autobahn verlassen und fuhren eine ausgewiesene Umgehung. Mindestens 10 mal erhielt ich die Aufforderung zu wenden. Selbst nach etwa 5 km auf der Umleitungsstrecke kam die graphische Anweisung, einen Kreisverkehr mit 360 Grad zu umrunden und dann in Gegenrichtung zurück zu fahren. Schon zwei Kilometer weiter begann das Navi eine neue Betechnung.
Ich wollte in Hannover ein altbekanntes Krankenhaus besuchen. Kennt das Drivesmart 65 nicht – anders als GOMTOM Go 6000. Über die darauf folgende Suche „Krankenhaus“ erschien mindestens viermal die MHH und das Friederikenstift. Na toll – wenn mir das bei einem Notfall in einer unbekannten Stadt passiert…
Wir führen eine Autobahn, auf der seit Jahren große Baustellen existieren.
Drivesmart zeigte nie die aktuell gültigen Höchstgeschwindigkeiten an.
Nervig – weil völlig unnötig – außer es fährt ein Blinder, die Ankündigungen !it Klingelton der nâchsten Geschwindigkeitsbegrenzungen..
GARMIN Drivesmart 65 zu kaufen – das ist schon toll: liegt der Sendung doch gleich das Rücksendelabel bei.
Und Schließfrage: Wie können Tester ein solches svi
2. Teil!
Sie können Tester eine solche Fehlkonstruktion mit 1 bewerten.
Würde da die Bewertungsweise wie bei der yTiernyltung übernommen.
1 – unzumutbar
4 – bestens
Hallo,
welches dieser Navi würdet ihr mir empfehlen:
Garmin drivesmart 66, Drivesmart 76, Drivesmart 65 oder noch ältere 61.
der besten navi-vergleich, den ich bisher im internet gelesen habe ! sehr solite !