Parrot Bebop Drone im Test

Fazit, Bezugsquelle & weiterführende Links

Inhaltsverzeichnis

Fazit

Mit der Bebop Drone hat Parrot seine bisherigen Erfahrungen bei der Entwicklung von Drohnen für den zivilen Einsatz konsequent weitergeführt und sogar einen Wandel vom Spielgerät zum nützlichen Werkzeug für Hobbyfilmer geschaffen. Durch die Verwendung verschiedener Methoden zur Bildstabilisierung und der digital schwenkbaren Kamera sind spektakuläre Aufnahmen möglich. Wäre da nicht die etwas unsichere Steuerung über die App, die dieses Vorhaben deutlich erschwert. Auch die Bereitstellung des von vielen Käufern erwarteten Flight Plans wäre eine Erleichterung, um präzisere Videos hinzubekommen. Ob die Steuerung mit dem Skycontroller durchgängig besser und vor allem mit einer dauerhaft zuverlässigen Verbindung zur Drohne gelingt, versuchen wir nachzutesten.

Parrot-Bebop-Drone-Test-Fazit Ansonsten kommt auch der Spaß mit der Bebop Drone nicht zu kurz. Wer nicht zu sehr auf das Filmen bedacht ist, kann sich auf großen Flächen so richtig austoben – zumindest bis die magere Akkulaufzeit das Vergnügen frühzeitig beendet. Nur selten kamen uns 11 Minuten kürzer vor. Besonders die FreeFlight-App bietet noch einiges an Potential und sollte in Puncto Schutz der eigenen Daten sowie Handhabung des Emergency-Buttons überarbeitet werden. Parrot ist mit der Bebop Drone ein empfehlenswertes Produkt gelungen, welches qualitativ hochwertig verarbeitet ist und eine technische Ausstattung auf hohem Niveau mit sich bringt.

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Bezugsquelle

Die Parrot Bebop Drone kostet zur Zeit . Neu oder gebraucht gibt es die Parrot Bebop Drone auch bei ebay.

Weiterführende Links

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