Garmin fenix 2 Leser-Test von Markus B.
Inhaltsverzeichnis
Mit der pocketnavigation.de Navithek bieten wir unseren Lesern seit kurzem einen besonderen Service und stellen Navigationsgeräte zum kostenlosen Ausprobieren für einen Zeitraum von drei Wochen zur Verfügung. Als kleine Gegenleistung, bitten wir die Entleiher uns nach ihren Tests einen kurzen Erfahrungsbericht zukommen zu lassen.
In diesem Artikel wollen wir den Testern der Garmin fenix 2 einen Platz geben und ihre persönlichen Erfahrungsberichte veröffentlichen. Wer ebenfalls gerne einmal ein neues Navi testen möchte, kann sich über die Navithek für ein Gerät seiner Wahl bei uns melden. Unter redaktion@pocketnavigation.de nehmen wir auch Leser-Tests entgegen, die ohne vorherige Nutzung der Navithek entstanden sind.
Preis Bezugsquelle:
Die Garmin fenix 2 ist zum Preis von amazon.de erhältlich.
beiLeser-Test von Markus B. zur Garmin fenix 2
Dieser Bericht enthält Erfahrungen unserer Leser, die nicht mit der Meinung der Redaktion oder des Betreibers übereinstimmen müssen.
Dank pocketnavigation kam ich in den Genuß die GARMIN fenix 2 für vier Wochen zu testen. Ich selbst nutze seit über vier Jahren mehrmals die Woche eine GARMIN Forerunner 305 305 fürs Trailrunning.
Ich war deshalb sehr auf die fenix 2 gespannt, da sie durch ihre Funktionen (z. Bsp. barometrischer Höhenmesser) ideal für mich als Trailrunner ist.
Die GARMIN fenix 2 ist die Weiterentwicklung der fenix und deckt als Outdooruhr mit Schwimm-, Bike und Lauffeatures alles ab was man als Outdoorsportler braucht. Die fenix 2 erhielt einige Funktionen der Forerunner 305 Modelle, hat aber sonst nichts mit diesen zu tun. Sowohl die fenix als auch die Forerunner 305 Modelle werden bei GARMIN von unterschiedlichen Teams entwickelt.
Lieferumfang
Im Lieferumfang des Performer Bundle ist neben der fenix 2 ein HRM-Run Pulsgurt, der Schrittfrequenz, Vertikalbewegung des Brustkorbes sowie die Bodenberührungszeit messen kann. GARMIN liefert ein Textilarmband mit, so dass man die Uhr z.Bsp. im Winter über der Jacke tragen kann.
Die Verbindung zum Rechner funktioniert über USB, wobei das Kabel gleichzeitig als Ladekabel dient, das an einen Stromstecker gesteckt werden kann. Für den Stromstecker sind diverse Adapter für weltweites Aufladen enthalten. Eine Schnellstartanleitung ist ebenfalls mit bei. Bei GARMIN auf der Internetseite findet sich selbst ein ausführlicheres Handbuch, das allerdings leider nicht alle Funktionen erklärt.
Erster Eindruck
Die Uhr ist optisch ansprechend, hat ein bruchsicheres Mineralglas und das Gehäuse ist sehr gut verarbeitet. Die Tasten sind gut und einfach zu bedienen.
Die Uhr kann umfangreich konfiguriert werden. Für einige Sportarten (wie z.Bsp. Trailrunning, Laufen, Schwimmen, Bergsteigen, Radfahren) können Aktivitäten ausgewählt werden, die bereits mit einer Vorauswahl an Datenfeldern belegt sind. Möchte man andere Werte angezeigt bekommen, kann dies direkt an der Uhr geändert werden. Bei umfangreichen Änderungen wäre (ähnlich wie bei der SUUNTo Ambit) eine Konfiguration über eine webbasierte Oberfläche optimal. Dies würde das ganze sehr vereinfachen.
Die fenix 2 kann aufgrund ihrer Optik auch alltäglich als normale Uhr getragen werden. Bei reiner Uhrennutzung sollte diese laut GARMIN ca. 5 Wochen bis zum nächsten Aufladen halten. Bei Nutzung des GPS verringert sich die Akkulaufzeit. Hier sollte man je nach Nutzung auf ca. 12 – 16 Stunden kommen; im Ultratrac Modus in dem seltener GPS Daten aufgenommen werden sogar bis zu 50 Stunden. Ich selbst hatte nach einem mehr als 11-stündigen Trailrun noch 10 – 20 % Akkuladung.
Die fenix 2 kann über einen Temperatursensor die aktuelle Temperatur anzeigen. Zu beachten ist hierbei, dass die Körpertemperatur die angegebenen Werte beeinflusst. GARMIN bietet als Zubehör einen externen Temperatursensor, der dann z. Bsp. am Rucksack befestigt genauere Werte liefert. Ein mit eingebauter Barometer zeigt Luftdruck und die genauen Höhenmeterdaten an. Ein Kompass ist ebenfalls integriert.
Die aufgezeichneten Daten speichert die fenix 2 im .fit -Format. Dieses kann auf GARMIN Connect und diversen anderen Plattformen hochgeladen werden. Ich konvertierte die .fit Daten noch in .tcx und lud diese zusätzlich auf Runalyze (ein webbasiertes Lauftagebuch) hoch. Das alte GARMIN Trainings Center wird nicht mehr unterstütz, man kann aber von GARMIN Connect eine .tcx downloaden. Diese kann dann ins GARMIN Trainings Center hochgeladen werden.
Erstes Kennenlernen
Nach kurzem Studium der Tastenbelegung wurde die Uhr erforscht und erste Einstellungen
vorgenommen, sowie die Datenfelder für einzelne Aktivitäten konfiguriert. In meinem Fall wurden hauptsächlich die Aktivitäten Trailrunning und Navigieren genutzt. Weitere Einstellungen wurden auf Nachfrage im GARMIN User Forum getätigt.
Datenfelder
Folgende Felder habe ich mir fürs Trailrunning konfiguriert.
Erster Einsatz
Eingestellt wie abgebildet ging es mit der neuen Uhr gleich auf
einen längeren Trailrun. Zum Vergleich hatte ich fenix 2 und Forerunner 305 dabei.
Hier fiel auf, dass der Sat-Fix bei der fenix 2 deutlich länger dauert als bei der alten Forerunner 305. Auch ist die Genauigkeit der Forerunner 305 höher und pendelt sich in einem Bereich von 5 – 12 m ein (Abhängig von der Dichte des Geländes/Wald, in dem man sich befindet). Die fenix 2 weist selbst bei freiem Himmel Werte von 10–25 m auf. Der Vergleich der beiden aufgenommen Tracks zeigt, dass die fenix öfters leicht von der Strecke labweicht als die Forerunner 305. Im Großen und Ganzen zufriedenstellend.
Beim einem weiteren Testlauf wurde die Schwäche der fenix 2 deutlicher. Hier wich die aufgenomme Strecke deutlich vom Weg ab. Teilweise hatte ich nur eine GPS-Genauigkeit von 40 m. Die Forerunner 305 ist im Vergleich hierzu fast immer direkt auf dem Weg, selbst bei dichtem Wald.
FR305 | fenix 2 |
GPS-Genauigkeit
Ein schnellerer Satellitenfix möchte GARMIN durch die Software ausgleichen, da bei jeder Synchronisation mit GARMIN Connect die SAT-Daten der nächsten Tage geladen werden. Für mich ist die Dauer des Sat-Fix akzeptabel, da ich von meiner Haustüre nur ca. 500 m einen Feldweg hochgehe, um oben zuerst das tolle Panorama der Schwäbischen Alb zu geniessen. Bis dahin hat die Uhr die Satelliten gefunden. Zur Kontrolle habe ich mir das Feld der SAT Genauigkeit eingeblendet und wenn dies unter 15 m lag, besser noch unter 12, dann startete ich meine Aktivität. Der Ablauf wurde hier im Vergleich zur fenix 1 geändert. Diese hat sofort nach dem Sat-Fix ihre Aktivität automatisch gestartet. Das heißt, dass Nutzer der fenix 1 auf den ersten Kilometern Ausreißer des Signals hatten, teilweise fehlten am Anfang sogar mehrere km. Hier hat GARMIN sich verbessert. Dies macht meiner Meinung auch Sinn, da man sehr oft nicht direkt nach dem Sat-Fix loslaufen möchte (Wettkampf).
Da ich bei meinem Tests die fenix nicht über GARMIN Express synchronisiert hatte, lagen mir auch keine neuen Satelittendaten vor und die EPO.bin war schon über 6 Wochen alt. Ein Lauffreund schickte mir eine aktuelle EPO.bin und siehe da, nach wenigen Sekunden waren die Sateliten gefunden und der Lauf konnte gestartet werden. Der Empfang schien auch deutlich besser zu sein. Auf freiem Feld lag die GPS-Genauigkeit bei 9-11 m, im Wald bei 18-20 m. Abweichungen des Tracks im Wald auf der Karte sind aber leider immer noch vorhanden.
Display
Positiv zu erwähnen sind die deutlich erkennbaren Meldungen wie z. Bsp. Meldung für die Autolap. Beim Forerunner 305 war das immer recht klein.
Das Display ist bei der fenix 2 invertiert und kann nicht umgeschaltet werden. Das sorgte für teilweise negative Usermeinungen. Meiner Meinung nach liest sich das Display aber jederzeit beim Laufen sehr gut ab. Manchmal muß man den Arm ein paar cm drehen um das Display besser zu sehen, aber mir gefällt es gut. Ebenfalls bei der Navigation ist das Display sehr gut ablesbar. Auch den Nachtmodus im roten Militärlook finde ich gut.
Bedienung
Während eines Laufes kann man durch die verschiedenen Ansichten mit den Up/Down-Tasten durchblättern, um so die gewünschten Datenfelder zu sehen. Durch einen Druck auf die rote Start/Stop Taste kann man eine Aktivität anhalten. Man bekommt dann mehrere Aktionen angeboten. So kann man den Lauf kurzzeitig pausieren oder bei einer längeren Pause (Hütteneinkehr auf einer Bergtour) anhalten und später an gleicher Stelle fortsetzen. Währenddessen ist das GPS deaktiviert und man spart Akku. Um eine Aktivität zu beenden wählt man „verwerfen“ oder „speichern“. Hier fehlt mir persönlich aber die Möglichkeit beim Anhalten der Aktivität nochmals einen Blick auf die eingestellten Datenfelder zu erhalten,um die gewünschten Daten der Aktivität nochmals abschließend anzusehen. Das Speichern selbst dauert außergewöhnlich lange. Bei meiner Forerunner 305 war das sofort erledigt. Nachdem die Aktivität gespeichert ist, bekommt man die Erholungszeit angezeigt und kann sich die gesamten Daten der Aktivität nochmals als Protokoll anzeigen lassen.
Navigieren
Das Ablaufen eines Tracks ist ebenfalls möglich. Auf http://connect.GARMIN.com können Strecken erstellt und direkt auf die angeschlosse fenix hochgeladen werden. Ich erstelle meine Strecken immer über gpsies.de, da dort OpenStreetMap Karten vorhanden sind die fürs Trailrunning besser geeignet sind als die Google Karten. Bei den OpenStreetMap Karten sind Trails sichtbar, die bei Google Maps meistens nicht angezeigt werden. Um einen Track abzulaufen, wählt man die Aktivität „Navigieren“. Man kann sich dann von Wegepunkt zu Wegepunkt auf direktem Weg navigieren lassen oder man wählt die entsprechende Strecke aus, die man zuvor auf die Uhr geladen hat. Die Strecke wird als dünne Linie angezeigt, was völlig ausreichend ist. Die Karte kann gezoomt werden um verschiedene Ansichten zu sehen.
Großer Nachteil beim Navigieren ist, dass man die geladenen Strecken nur über die Aktivität „Navigieren“ auswählen kann. Da unterschiedliche Aktivitäten aber unterschiedliche Datenfelder haben, muß man jedesmal wenn man eine Strecke abläuft und beim nächsten mal z.b. mit dem Fahrrad abfährt, die Datenfelder auf der Uhr neu konfigurieren. Dies finde ich sehr umständlich und unpraktikabel. Man kann nur hoffen, dass GARMIN hier schnellstens eine Lösung präsentiert.
Nachteilig ist ebenfalls, dass beim Streckenablauf mit der Aktivität „Navigieren“ keine Laufdynamikfeatures (Schrittfrequenz, die Vertikalbewegung des Brustkorbes sowie die
Bodenberührungszeit) aufgezeichnet werden.
Verhalten während eines Ultratrails
Den Härtetest hatte die fenix 2 beim Zugspitz Supertrail 2014 (Streckenlänge 60,7 km). Die Uhr zeigte mir am Anfang verlässliche Werte. Toll waren auch die kumulierten Höhenmeter und die Anzeige mit der aktuellen Höhe. So wusste ich jederzeit was noch vor mir lag. Doch schon nach 20 km begann die Freude zu schwinden. Beim Schild „Noch 40 km“ hatte ich schon über 21 angezeigte km und dies wurde nicht besser. Im Ziel wurden 74 gelaufene km auf der Uhr angezeigt. Dazu kommt noch, dass die fenix während des Laufs ganze 7 x das GPS-Signal verloren hat
Das hieß anhalten, Aktivität stoppen und Satelliten neu suchen lassen. Im Wettkampf natürlich das Schlimmste was es gibt. Nach dem 5. GPS-Verlust war es mir egal ob ein Signal da ist oder nicht, ich bin einfach weitergelaufen. Die Hauptsache für mich war, dass die gelaufene Gesamtzeit korrekt angezeigt wurde.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich die fenix 2 von Geräte-Firmware V3.1 auf V3.3 upgedatet.!
Die GPS-Firmware 3.1 wurde belassen.
Schwimmen
Beim Freiwasser-Schwimmen im 50 m Becken verlor die fenix nach 32 m das GPS-Signal. Nach der Umstellung auf Aktivität „Pool 50m“ wurden die Zeiten und Bahnen korrekt aufgezeichnet.
Bei einem weiteren Schwimmversuch im 50 m Becken zeigte die Uhr nach 4 Bahnen nur 64 m Strecke an. Ein weiterer Test mit dieser Aktivität erfolgte später nochmals. Jede geschwommene Bahn wurde ach einer Wende korrekt hinzuaddiert und angezeigt. Nach 200 m habe ich die Uhr angehalten und pausiert. Anschließendes Fortsetzen der Aktivität und ein Anhalten mitten auf der Bahn hatten die fenix wohl irritiert. Aus geschwommenen 500 m wurden dann angezeigte 750 m.
Fahrrad
Die fenix kann auch zum Fahrrad fahren genutzt werden. Umfangreiche Möglichkeiten der Anzeige sind auch hier wieder gegeben. Über Zubehör kann die Trittfrequenz, Leistung und vieles mehr angezeigt werden. Ich habe die eingestellten Felder so übernommen und konnte nichts negatives feststellen.
Indoor (Laufband)
Aufgrund des Bewegungssensors in der Uhr kann die fenix 2 laut GARMIN auch Indoor genutzt werden. Ich war natürlich neugierig. Hier waren aber deutliche Abweichungen festzustellen. Ich hatte das Laufband auf eine Pace von 5:30 – 6:00 eingestellt, die fenix 2 hat aber deutlich andere Werte aufgezeichnet. Angeblich hatte ich eine
Durchschnittspace von 5:02. Was da jetzt wohl stimmt?!
Bugs
Von diversen Fehlern habe ich im GARMIN-Forum erfahren. Fehler wie angeblich einfrierendes Display, Verlust des Kontaktes zum Pulsgurt, Springende Akkuwerte oder Reboot bei Alarmen sind bei mir nie aufgetreten, dafür der mehrmalige Abbruch des GPS-Signals.
Intervalle
Zu guter Letzt habe ich noch Laufintervalle getestet. Hier war ich besonders neugierig, da oft von Fehlern berichtet wurde, dass beispielsweise das Warm- bzw. Einlaufen verschluckt wurde und die fenix 2 gleich mit dem ersten Intervall begann.
Ich erstellte mir testweise ein Training, das Zeiten- und Pulsbasiert war. Bei mir hat alles funktioniert und das Einlaufen wurde korrekt angezeigt. Ich war begeistert. Etwas irritiert war ich allerdings, dass die gelaufenen km hochgezählt werden, eigentlich wird runtergezählt, aber egal. Nach Ablauf eines Intervalls piept die fenix 2 drei Sekunden vor dem nächsten Intervall, so dass man weiß, dass etwas Neues kommt. Mein Trainingsprogramm konnte ich dank der fenix 2 problemlos laufen, alle Werte wurden so angezeigt wie ich es kannte. Die Kilometer werden hochgezählt, die Zeiten runter.
Den einzigen Nachteil, den ich beim pulsbasierten Training feststellen konnte, war die Meldung „Puls zu hoch/niedrig“ , die zu lange angezeigt wird und ich nicht wirklich sah wie hoch mein Puls aktuell war. Ansonsten bin ich mit dieser Anwendung sehr zufrieden.
Fazit
GARMIN hat eine tolle Uhr abgeliefert, die eigentlich alle, auch meine Ansprüche abdeckt.
Die Bedienung war einfach, jedoch nicht immer selbsterklärend.
Toll, dass viele gängige Sportarten voreingestellt sind.
Die Uhr ist optisch alltagstauglich. Ich habe sie während meines vierwöchigen Tests täglich getragen.
Mir persönlich fehlt als Trailrunner die Anzeige des kommenden Höhenprofils beim Ablaufen eines Tracks. Meine bisherige Forerunner 305 305 beinhaltet diese Funktion.
Negativ finde ich ebenfalls die langen Speicher- und Ladezeiten, sowie der lange Satellitenfix. Wenn GARMIN hier noch nacharbeitet, wäre das perfekt.
Dass ein Ablaufen von Tracks nicht mit verschiedenen Aktivitäten (Trailrunning, Rad fahren etc.) nutzbar ist, ist für mich ebenfalls nachteilig.
Teilweise mangelhafte GPS-Genauigkeit und der mehrmalige Verlust des GPS-Signals disqualifizieren leider die Uhr für mich als Trailrunner. Ich bin häufig auf Strecken unterwegs, die sich unter einem dichten Blätterdach im Wald befinden. Hier erhält man mit der fenix 2 eine ungenaue Streckenaufzeichnung und das Navigieren wird ebenfalls drastisch erschwert. Ich habe mich beim Trackablaufen sogar verlaufen, weil die Streckenanzeige zu ungenau war.
Wünschenswert wäre für mich ebenfalls eine Konfiguration über eine webbasierte Oberfläche.
Nicht testen konnte ich die Bluetooth Funktionalität, da ich kein kompatibles Smartphone besitze.
(Stand 10.07.2014)
Die Garmin fenix 2 ist zum Preis von amazon.de erhältlich.
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