Erinnerungen an mehrmals zusammengefaltete Pläne werden wach – irgendwann zerknickt und zerfleddert – das dürfte hier nicht mehr passieren: Forscher von der Queen’s University haben vor einigen Tagen in Toronto einen Prototypen namens PaperFold eines faltbaren Smartphones vorgestellt. Dieser besteht aus drei E-Ink-Displays, welche – je nach Anwendung – einzeln oder parallel verwendet werden können.
Je nach Anordnung der Displays kann das PaperFold als eine Art Ultrabook mit Tastatur oder ähnlich einer faltbaren Landkarte (beispielsweise mit Google Maps) oder, bei Anordnung in Dreiecksform, sogar in 3D-Ansichten von Google Earth genutzt werden.
Ein absolut interessantes Konzept – wir sind gespannt ob sich ein Hersteller findet, der so ein Smartphone auf den Markt bringen will. Anwendungen gibt es sicherlich viele, zumal sich mit E-Ink-Displays eine weitaus längere Akkulaufzeit als mit herkömmlichen Smartphone-Displays erzielen lässt.
Würde Euch ein solches Konzept gefallen? Was für Geräte könntet Ihr Euch mit einem E-Ink-Display vorstellen. Teilt uns Eure Meinung dazu in den Kommentaren mit.
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na ohne navigation geht fuer die jugend die welt unter.ich liebe faltplaene
gefällt mir, ich warte schon lange auf gute Outdoor-Navis mit E-Ink-Display! Zum Thema Faltplan: wir hatten da mal Aufkleber von pocketnavigation.de … laaange ist es her, aber ich habe noch einen gefunden und eingescannt.
Navilust statt Faltplanfrust
Wir warten ja auch immer noch auf das Earl. Ob es jemals kommen wird … http://www.pocketnavigation.de/2013/05/earl-das-outdoor-tablet/