Mit dem PRO 5150 TRUCK LIVE bietet TomTom ein Navigationsgerät für den professionellen Einsatz in Transportunternehmen an. In diesem Artikel berichten unsere Leser über ihre Erfahrungen mit diesem Truck Navi …
3 Kommentare zu “Leser-Test: TomTom PRO 5150 TRUCK LIVE”
Ich bin Lkw fahrer und geb den vorreite recht ist nicht gedacht für nur Lkw in Ch und Fr sogar in D ungenauen angben , andere habe es vorgemacht wie es wirklich geht , die ist mein 3 Tom Tom und gleichzeitig mein Letzten.
Edmond K.
Ich fuhr vor ein paar Tagen durch die Toscana ( Landtrasse mit vielen Kurven ). Das Navi hatte komplett die Orientierung verloren. Rückfahrt durch Zürich war dann ein Totalausfall. Ich habe so waa bei TomTom noch nie erlebt. Werde auch einen anderen Hersteller wählen.
Joachim S.
Hatte mir das TomTom 5150 von einem Kollegen geliehen, da ich einige Strecken im Ausland fahren musste, die ich nicht kannte und meinem uralten Navigon 5120max teilweise nicht vertrauten konte (ist ja „nur“ ein PKW-Navi.
Was ich mit dem TomTom erleben musste, dürfte einen Roman füllen; also hier nur die Kurzfassung:
In meinen Augen hat sich TomTom mit diesem Gerät den Oberlacher geleistet. In Südfrankreich wird man mit ordnungsgemäß eingegebenen LKWS-Daten über Straßen geführt, die plötzlich inmitten eines Dorfes mit etlichen Kurven zwischen 2 Häusern hindurchführt, die gerade einemal 2,8m Platz lassen. Eingegebene LKW-Breite 3,25m! Fazit: 3km rückwärts rangieren. Danke TomTom zum 1.
Ebenfalls in Südfrankreich nahe Montpellier darf ich eine Unterführung durchqueren, die (leider erst direkt davon) mit einer Höhe von 3,7m ausgewiesen ist. Meine eingegebene Höhe im Navi 4m. Fazit: 2,5km rückwärts rangieren. Danke TomTom zum 2.
Rücktour durch Brüssel Innenstadt, da wegen Baustellen die südliche Umfahrung nicht nutzbar ist und man auf Umleitungen geschickt wird. TomTom rechnet und rechnet und rechnet… und findet keine Alternative und verliert zwischen den Häusern in Brüssel immer wieder die GPS_Signale und damit die Orientierung. Fazit: 1x in Brüssel im Kreis gefahren und nach 1,5Stunden quasi am Ausgangspunkt wieder angelangt. Danke TomTom zum 3. und letzten.
Ich habe das Gerät abgeschaltet und mich mit Hilfe meines uralten Navigon aus der Mega-City herauslotsen lassen – ohne Proble, ohne ewiger Neuberechnung und ohne GPS-Signalverlust.
Endabrechnung: Mit diesem LKW Navi von TomTom ist für mich außer Spesen nichts gewesen. Ein so namhafter Hersteller schafft es nicht mehr, ein ordentlich arbeitendes Gerät auf den Markt zu bringen? Zit, sich nach etwas besseren umzusehen.
Ich bin Lkw fahrer und geb den vorreite recht ist nicht gedacht für nur Lkw in Ch und Fr sogar in D ungenauen angben , andere habe es vorgemacht wie es wirklich geht , die ist mein 3 Tom Tom und gleichzeitig mein Letzten.
Edmond K.
Ich fuhr vor ein paar Tagen durch die Toscana ( Landtrasse mit vielen Kurven ). Das Navi hatte komplett die Orientierung verloren. Rückfahrt durch Zürich war dann ein Totalausfall. Ich habe so waa bei TomTom noch nie erlebt. Werde auch einen anderen Hersteller wählen.
Joachim S.
Hatte mir das TomTom 5150 von einem Kollegen geliehen, da ich einige Strecken im Ausland fahren musste, die ich nicht kannte und meinem uralten Navigon 5120max teilweise nicht vertrauten konte (ist ja „nur“ ein PKW-Navi.
Was ich mit dem TomTom erleben musste, dürfte einen Roman füllen; also hier nur die Kurzfassung:
In meinen Augen hat sich TomTom mit diesem Gerät den Oberlacher geleistet. In Südfrankreich wird man mit ordnungsgemäß eingegebenen LKWS-Daten über Straßen geführt, die plötzlich inmitten eines Dorfes mit etlichen Kurven zwischen 2 Häusern hindurchführt, die gerade einemal 2,8m Platz lassen. Eingegebene LKW-Breite 3,25m! Fazit: 3km rückwärts rangieren. Danke TomTom zum 1.
Ebenfalls in Südfrankreich nahe Montpellier darf ich eine Unterführung durchqueren, die (leider erst direkt davon) mit einer Höhe von 3,7m ausgewiesen ist. Meine eingegebene Höhe im Navi 4m. Fazit: 2,5km rückwärts rangieren. Danke TomTom zum 2.
Rücktour durch Brüssel Innenstadt, da wegen Baustellen die südliche Umfahrung nicht nutzbar ist und man auf Umleitungen geschickt wird. TomTom rechnet und rechnet und rechnet… und findet keine Alternative und verliert zwischen den Häusern in Brüssel immer wieder die GPS_Signale und damit die Orientierung. Fazit: 1x in Brüssel im Kreis gefahren und nach 1,5Stunden quasi am Ausgangspunkt wieder angelangt. Danke TomTom zum 3. und letzten.
Ich habe das Gerät abgeschaltet und mich mit Hilfe meines uralten Navigon aus der Mega-City herauslotsen lassen – ohne Proble, ohne ewiger Neuberechnung und ohne GPS-Signalverlust.
Endabrechnung: Mit diesem LKW Navi von TomTom ist für mich außer Spesen nichts gewesen. Ein so namhafter Hersteller schafft es nicht mehr, ein ordentlich arbeitendes Gerät auf den Markt zu bringen? Zit, sich nach etwas besseren umzusehen.