10 Apps in der Übersicht
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Smartphone-Schutz und Energieversorgung im Winter
Ebenfalls ist im Winter ein besonderes Augenmerk auf den Schutz des teuren Wegbegleiters zu richten. Wenn man nicht eines der noch wenigen Outdoor-Smartphones sein eigen nennt, ist ein entsprechendes Gehäuse, wie beispielsweise die LifeProof-Schutzhülle dringend anzuraten. Ansonsten kann Schwitzwasser oder Schnee der Nutzung schnell ein frostiges Ende bereiten.
Auch auf die Energieversorgung muss man ein Auge haben. Viele der vorgestellten Apps bieten neben der Positionsangabe auch eine Trackingfunktion. Bekanntermaßen sind jedoch die Laufzeiten von Smartphones kaum mit denen eines GPS-Handgerätes vergleichbar und bei Kälte nochmals geringer. Ein in der warmen Innen- oder Hosentasche mitgeführter Zweitakku oder Powerpack ist daher unbedingt anzuraten, möchte man einen kompletten (Ski)Tag aufzeichnen.
Die Energiethematik wird besonders im Winter bei längeren Ski-/Schneeschuhtouren relevant, wo Hütten geschlossen haben und man in Winterräumen übernachtet. Daher sollte man immer noch die „analogen“ Hilfsmittel Karte, Höhenmesser und Kompass im Rucksack haben und sich auch „analog“ im Gelände zurechtfinden und eine Risikoeinschätzung durchführen können. Smartphones und Apps sind ein prima Hilfsmittel und ergänzen sehr gut – ersetzen aber niemals das persönliche Können und die Erfahrung des Tourengehers.
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