Mobile Brennstoffzelle MiniPak, Hydrostik & Hydrofill im Test

Video und technische Daten

Inhaltsverzeichnis

Bedienung

Die Bedienung von MiniPak und Hydrofill lässt sich am besten im Video veranschaulichen! Im Gegensatz zu herkömmlichen Akkusystemen sind beim MiniPak einige Dinge zu beachten. So soll die Brennstoffzelle immer hochkant stehen und die Lüftungsgitter dürfen nicht verdeckt werden. Aus diesem Grund eignet sich das Gerät auch nur bedingt für den mobilen Outdooreinsatz, denn ein Laden während einer Wanderung im Rucksack ist schwer möglich.
Das Gerät besitzt keinen Ein-/Ausschalter, der Hydrostik muss zum Ausschalten aus dem Gerät entnommen und getrennt gelagert werden. Der Ladezustand kann nur über das Gewicht des Hydrostiks ermittelt werden. Ein leerer Hydrostik wog im Test ca. 95 g und ein voller ca. 103 g. Man benötigt also eine Waage, um den Ladestand zu ermitteln.

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Mehr Informationen

 

Technische Daten und Leistungen

Minipak

  • Kapazität getestet: 13,8 Wh bei 1,5 Watt Dauerleistung (Hersteller 12-15 wh)
  • Leistung getestet: 1,5 Watt Dauerleistung, 2,5 Watt Spitze (Hersteller 1,5 / 2,0)
  • Gewicht: 120 Gramm (ohne Hydrostik)

Hydrostik

  • Kapazität Wasserstoff: 10 Liter
  • Zyklen: 60 Zyklen mit Hydrofill, 100 Zyklen über Flaschenwasserstoff
  • Gewicht gemessen: 95-103 Gramm je nach Ladezustand (Hersteller 90 g)

Hydrofill

  • Durchschnittliche Leistungsaufnahme getestet: 22,5 Watt
  • Eingangsspannung: 10 – 19 Volt DC
  • Ladezeit Hydrostik: 4-5 Stunden
  • Energieverbrauch pro Füllung:100 Wh

     

Wirkungsgrad des Gesamtsystems: 13,8 % (der Hersteller wirbt damit, dass man Solar- und Windenergie gut mit dem Hydrofill speichern kann, doch selbst uralte Blei-Akkus haben einen Wirkungsgrad von über 60 % und Li-Ion-Akkus sogar über 80%)

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