Einleitung und Lieferumfang
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OtterBox Commuter
Die OtterBox Commuter ist vom Hersteller für den normalen Alltagsgebrauch konzipiert worden und soll das iPhone vor Kratzern oder äußeren Einwirkungen schützen. Wir haben die Schutzhülle fast ein viertel Jahr im Einsatz gehabt. Auch nach diesem langen Gebrauch und regelmäßigem Tragen in der Hosentasche zeigen sich an der Schutzhülle keine Abnutzungserscheinungen. Die Displayschutzfolie selbst weist jedoch einige Kratzer auf und müsste irgendwann ersetzt werden, da zum Schluss auch das Display teilweise schlecht auf Eingaben ansprach.
Das Konzept ist einfach und effektiv: Die Displayschutzfolie wird mit Hilfe der beiliegenden kleinen Plastikkarte auf das iPhone aufgebracht. Danach wird das Gerät in die Silikonschale gelegt und der Kunststoffrahmen von hinten aufgezogen. Die Montage der Schutzhülle funktionert nach einiger Zeit richtig gut, anfangs ist die Handhabung der OtterBox Commuter etwas gewöhnungsbedürftig. Man lernt aber sehr schnell, in welcher Reihenfolge und von welcher Seite angefangen werden muss, damit der Kunstoffrahmen komplett passend aufgezogen wird, ohne auf der einen oder andere Seite überzustehen. Die Öffnungen bei Ein/Ausschalter und Kopfhörerbuchse werden durch passgenaue Silikonstopfen, die sich an der Ummantelung befinden, verschlossen.
Das Gesamtpaket liegt gut in der Hand, das iPhone ist geschützt. Die OtterBox Commuter liegt direkt mit dem Kunststoffrahmen auf ebenen Flächen wie beispielsweise einem Tisch auf. Da die Silikonummantelung zu diesem Rahmen nicht erhaben sondern versenkt ausgeführt ist, hat das iPhone auf dem Tisch im Gegensatz zur OtterBox Defender keinen Halt. Dafür lässt es sich sehr leicht aus der Hosentasche ziehen.
Der Test hat gezeigt, dass die OtterBox Commuter eine grundsolide Hülle ist, die das iPhone 4 insbesondere vor Kratzern effektiv schützt
