Neustrukturiert möchte 
Falk an die IFA 2011 (2. bis 7. September) heran gehen. Verkörpern werden diese neue Struktur die zwei neuen Navis FLEX 400 und NEO 450. Zum einen stehen Falk-Kunden diesmal nur noch vor den zwei Produktklassifizierungen Einsteiger und High-End, die es erleichtern sollen, das passende Navi für sich auszusuchen, und zum anderen sollen die beiden Geräte mit einer verbesserten Menüführung ins IFA-Ausstellungsrennen gehen. Hinzu kommt eine neue Optik für die mobilen Verkehrshelfer.
Das FLEX 400 soll bei Navigationseinsteigern beliebt werden. Eine Kombination von schwarz lackierten und matten Elementen sowie ein Chromstreifen zieren das Gehäuse des neuen Modells. Es bietet ein 4,3″ LCD Touchscreen und einen 2 GB großen internen Speicher mit 19 vorinstallierten Ländern Zentraleuropas.
Software seitig verspricht Falk frische Farben, ansprechende Icons und eine neue Menüführung. Die Software Falk Navigator 12 soll die Anzeige der dynamischen Strecken- und Stauinformation sowie dem dynamischen Tempowarner ermöglichen. Ein sogenannter Routenticker an der rechten Seite des Bildschirms stellt bis zu drei mögliche Staus oder sonstige Verkehrsbeeinträchtigungen samt Zeitverzögerung innerhalb der nächsten 100 km dar. Den Verkehrsservice erhalten Falk Kunden mit dem Feature Navteq Traffic Starter drei Monate lang kostenlos. Weiterhin werden im Routenticker auf Wunsch POIs und Reiseinformationen angezeigt.
Zusätzliche Software Features sind Marco Polo Insider-Tipps, Blitzerwarner (3 Monate kostenfrei), Verkehrsmittel-übergreifendes Routing, Echt-Sicht Pro für eine realitätsnahe Ansicht von Autobahn Auf- und Abfahrten, Tunneln oder Kreisverkehren, weiterhin die Funktion StadtAktiv für eine Städte-übergreifende Navigation per Bus oder Bahn in der Region Deutschland, Österreich und Schweiz.
Das High-End Modell von Falk ist das NEO 450, welches alle Features des Einsteigertyps besitzt und außer diesen noch durch einen 4 GB großen Speicher mit 44 Ländern Europas und einen resistiven (elektrisch leitfähige Schichten) 4,3″ Touchscreen, der auf Fingerbewegungen (MultiFlow) reagiert punkten möchte. Visuell unterscheidet sich das NEO vom FLEX durch sein Gehäuse, das die schwarze Hochglanzoptik beibehalten hat, aber mit einem Aluminium-Look abschließt.
Weitere Software Funktionen sind die 3D-Gelände Darstellung von Bergen und Tälern in Landschaften als auch die 3D-Gebäude-Anzeige in vielen europäischen Städten. Darüber hinaus ist das Neo 450 mit Bluetooth ausgestattet, das über die neue Funktion Bluetooth Pro per Splitscreen-Ansicht während der Fahrt sicher zu bedienen ist. Die Telefonfunktion sowie die Zieleingabe erfolgen über die Sprachsteuerung Pro oder über die QUERTZ- bzw. ABC-Tastatur.
Die beiden Navimodelle werden ab September zur IFA 2011 im Handel erhältlich sein. Die Preise werden noch bekannt gegeben werden.
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