Umsatz mit Navis bricht um 21 Prozent ein

Die GfK meldet, dass im ersten Halbjahr 2010 rund 21 % weniger Umsatz mit Navigationsgeräten in Europa erzielt werden konnte…

Die GfK meldet, dass im ersten Halbjahr 2010 rund 21 % weniger Umsatz mit Navigationsgeräten in Europa erzielt werden konnte...Laut einer aktuellen Untersuchung der Gesellschaft für Konsumerforschung (GfK) sind im ersten Halbjahr 2010 der Durschnittspreis und die Nachfrage nach mobilen Navigationsgeräten in Europa gesunken. Der Umsatz den die Unternehmen im Markt erwirtschaften konnten soll sich dadurch um 21 Prozent geschmälert haben. Damit gerät die Navi-Branche zunehmend unter Druck.

Technische Details wie größere Displays und fotorealistische Städtedarstellung, Echtzeit-Verkehrsinformationen wie sie HD Traffic oder NAVTEQ Traffic bieten und Funktionen die dabei helfen Sprit zu sparen seien jedoch sehr gefragt und sollen helfen, das Preisniveau zu stabilisieren.

Positiv hingegen entwickelt sich das Geschäft mit Multimedia-Monitoren, die fest in das Fahrzeug verbaut werden. Vorallem Geräte im doppel DIN-Format, die zum Teil auch über Navigationsfunktionen verfügen, konnten um 12 Prozent zulegen.

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