Einbau und Anwendungsbereiche
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Einbau
Aufgrund der geringen Größe lässt sich der GPS Tracker TK102 nahezu überall verstauen. Auch ein Festeinbau geht mit Hilfe des optional erhältlichen KFZ-Ladekabels leicht von der Hand. Dies muss nur an das Bordnetz geklemmt werden, was selbst Laien keine Schwierigkeiten bereiten sollte. Im Notfall sollte man sich jedoch an eine Fachwerkstatt wenden, um Schäden zu vermeiden.
Der GPS Empfang konnte auf ganzer Linie überzeugen. Selbst bei der Verbauung in der Mittelkonsole wurde die Position korrekt übertragen. Allerdings gibt es auch Grenzen: Immer dann, wenn kein GSM-Netz oder kein GPS-Fix verfügbar ist, ist auch der GPS Tracker TK102 gezwungenermaßen nicht einsatzbereit.
Anwendungsbereiche
Anwendungsbereiche gibt es viele. Die Überwachung der Kinder oder die des Haustieres, die Lokalisierung eines Gepäckstückes oder des Autos, auch eine Verwendung als Babyfon wäre denkbar. Der MagicMaps GPS Tracker TK102 verrichtet seinen Dienst stets souverän und präzise.
Die beworbenen 48 Stunden Standby wurden im Test erreicht. Leider entlädt sich der Akku sehr schnell selbstständig, was einen spontanen Einsatz des Gerätes erheblich erschwert.
Überwacht man ein Haustier, sollte man bedenken, dass der MagicMaps GPS Tracker TK102 nicht Spritzwassergeschützt ist. Sollte sich das Tier in freier Natur bewegen, sind Beschädigungen nicht ausgeschlossen.
Der GPS Tracker TK102 arbeitet absolut lautlos. Einen internen Speicher bietet das Gerät allerdings nicht. So können leider keine Touren aufgezeichnet werden. Auch das Auslesen des internen SirfIII Empfängers ist nicht möglich, was eine Verwendung im Outdoor-Bereich einschränkt.