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Das NAVIGON 4310 max ist mit einem 4,3″ WQVGA Display (480×272 Pixel) ausgestattet, welches eine scharfe Darstellung von Menüs und Kartensicht bietet. Um es dauerhaft vor Finger oder Stylus-Spuren zu schützen, lohnt sich die Verwendung von guten Schutzfolien, welche ebenfalls bei pocketnavigation.de getestet worden sind.
Um das Display zu testen, wurde auch hier die Helligkeit von Tages- und Nachtmodus verglichen. Es ergab sich ein Helligkeitsverhältnis von ca. 12:1 zwischen Tag- und Nachtmodus.
Positiv: Der Nachtmodus ist sehr dunkel und blendet nicht.
MN7 bietet angenehme, gedeckte Farbtöne. Daraus ergeben sich natürlich schwächere Kontraste, als bei den z.T. sehr bunten Darstellungen einiger Marktbegleiter. Das macht sich manchmal im Freien und bei Sonnenschein auch in ungünstigen Einbaulagen innerhalb des KFZ bemerkbar. Da die optische Darstellung kantenglatt sauber ist, nimmt man dies gern in Kauf. Die Farben wurden gegenüber der Vorgängerversion leicht angepasst.
Erfreulicherweise bietet NAVIGON die automatische Umschaltung der Tag/Nachtansicht welche nach GPS zeitgenau von der Tag- zur Nachtansicht wechselt. Die Display-Helligkeit lässt sich für beide Modi separat einstellen. Batteriesparend wirkt sich der automatische Standby Modus aus, welcher auch die Hintergrundbeleuchtung ausschaltet.
Gut: Das 4,3″ Display des NAVIGON 4310 max erfüllte in Hinsicht auf Schärfe, Betracht- ungswinkel und Farbwiedergabe die Erwartungen. Der Kontrast könnte bei hellem Umgebungslicht etwas stärker sein.
Indes teilt das Gerät letzteres Manko mit fast allen Marktbegleitern der Preisklasse: Sonnenlicht taugliche Darstellung kostet das doppelte und Energie, die in der Regel mit spürbar kürzeren Akkulaufzeiten erkauft wird.