CeBIT: Zwei neue nüvi-Serien

Neue nüvi-Serien 12xx und 13xx mit optionalen CityXplorer Karten auf der CeBIT vorgestellt…

 Garmin hat zur CeBIT die beiden neuen Einsteigerserien nüvi 12xx und nüvi 13xx angekündigt. Die neuen Geräte bieten als erste der nüvi-Reihe Fußgängernavigation inklusive öffentlicher Verkehrsmittel mit Hilfe optionaler CityXplore Karten.

Die Modelle der nüvi 13xx Serie besitzen ein 4,3 Zoll Touchscreen. Das nüvi 1350T verfügt über  Kartenmaterial von 40 Ländern West- und Osteuropas. Der kostenfreie TMC-Verkehrsdienst oder bei bestimmten Modellen TMCpro-Dienst von NAVTEQ Traffic ist bei den Modellen 1350T bzw. 1390Tpro enthalten. Befindet sich der TMCpro Verkehrsempfänger im Lieferumfang, so ist die Gebühr für TMCpro Dienste bereits im Kaufpreis enthalten. Das nüvi 1390T ist außerdem mit einer Bluetooth-Freisprechanlage ausgestattet.

Die nüvi 12xx Modelle verfügen über einen 3,5 Zoll Touchscreen und Kartenmaterial von Deutschland, Österreich und Schweiz, mit der kompletten Alpenregion und Teilen von Italien und Frankreich.

 

Mit der in ausgewählten Städten verfügbaren CityXplorer Karten kann sich der Nutzer die Fahrzeit von Bussen, Zügen, U-Bahnen sowie die Entfernung der jeweiligen Strecken anzeigen lassen. Außerdem lassen sich mit den CityXplorer Karten Park- und Radwege nutzen sowie Sehenswürdigkeiten in der Umgebung anzeigen. Die optionalen Karten sind für verschiedenen Ziele in Europa und Nordamerika erhältlich und kosten je nach Stadt zwischen 9,99 EUR und 14,99 EUR. Ein Liste mit verfügbaren Städten wird Garmin im 2. Quartal 2009 bekanntgeben.

Wie alle neuen Garmin Geräte sind auch die Modelle der 12xx und 13xx Serien mit der Funktion ecoRoute ausgestattet, die Hinweise und Vorschläge für kraftstoffsparendes Fahren gibt.

Die einzelnen nüvi 12xx- und 13xx Modelle sollen voraussichtlich im zweiten Quartal ab 139 EUR erhältlich sein.

pocketnavigation.de Meinung:
Genauere Angaben zu den neuen nüvi-Modellen macht Garmin bislang nicht. Vorallem welche Geräte NAVTEQ Traffic unterstützen wäre interessant, geht aus der Pressemeldung aber leider nicht hervor.

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