Praxistest
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Praxistest
Während vier Monaten war das Solarladegerät unauffälliger Begleiter, aufgeklappt mit Klettband auf der Hutablage oder bei Fahrradausflügen auf dem Rucksack angebracht, und so während der Zeit manches Mal in der Lage, bei unerwarteten Energie-Engpässen auszuhelfen. Hierbei wurde konsequent darauf geachtet, den mitgelieferten KFZ- oder Netzlader möglichst wenig einzusetzen.
Denn auch die Wintersonne ist in der Lage, das Gerät in Betriebsbereitschaft zu halten. Wunder wurden allerdings weder erwartet noch geboten, und deshalb mussten tagelange Schattenphasen zuweilen via Netzstrom kompensiert werden.
Im Sommer stellt sich das freilich anders dar und man könnte sparsame Handys fast aus- schließlich mit der Sonne versorgen. PNAs, die 400 mA oder mehr benötigen, freilich nicht, aber eine halbe Stunde Notversorgung für den Energieausfall im Großstadtdschungel ist immer drin, vorherige vollständige Ladung vorausgesetzt.
Tipp: Entscheidend für eine reiche Solarernte ist eine optimale Ausrichtung zur Sonne. Abweichend zu den Abbildungen kann man dazu das Gerät auch seitwärts aufstellen.