Lowrance stellt drei neue Outdoor GPS-Navigationsgeräte vor. Die neue Endura-Serie soll besonders einfach in der Bedienung sein und sich auf jeden individuellen Geschmack anpassen lassen.
Als Einsteigergerät der Endura-Serie gilt das Modell Outback, das wie auch seine großen Brüder über ein transreflektierendes QVGA-Display mit einer Diagonal von 6,8 cm (2,7 Zoll) verfügt. Vorinstalliert ist bereits eine Basiskarte, die sich um topografische Karten für Mitteleuropa erweitern lässt, die als Zubehör auf microSD-Karte (bis 32 GB) oder als Download erhältlich sind. Dateien im GPX-Format können direkt auf dem Gerät geöffnet werden.
Der Lowrance Endura Safari bietet zusätzlich einen elektronischen Kompass, einen Höhenmesser und einen Beschleunigungssensor. Das Gerät kann auch zur Straßennavigation eingesetzt werden, dazu ist ein Lautsprecher verbaute, der die Ausgabe von Navigationsanweisungen ermöglicht. Durch einen MP3-Player sowie einen Bildbetrachter eignet sich das Endura Safari auch zum mulimedia Einsatz.
Mehr vorinstalliertes Kartenmaterial erhalten Käufer des Endura Sierra. Das Gerät hat bereits Landkarten, topografische Karten mit touristischen Zusatzinformationen (POIs) und Straßenkarten von NAVTEQ auf dem 4 GB internen Speicher vorinstalliert.
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Für die Seenavigation stehen Navionics Gold Karten auf microSD-Speicherkarten zur Verfügung. Ebenso können Navionics Discovery Karten eingelesen werden und erstmalig auch gerasterte Karten. So können eigene Karten gescannt und auf den Plottern verfügbar gemacht werden. Der Benutzer ist somit frei in seiner Kartenwahl.
Alle drei Modell messen 13 x 6 x 3 cm und wiegen ohne Batterien ca. 165 gr. Sie sind außerdem Wasserdicht nach IPX7 und durch eine umlaufende Gummierung robust und stoßgeschützt.
Die Geräte der Lowrance Endura-Serie sollen voraussichtlich ab Mai 2009 lieferbar sein. Preise stehen bisher nur für die USA fest, dort wird der Outback 230 USD, der Safari 385 USD und der Sierra 550 USD kosten.