Einleitung und Beschreibung
Inhaltsverzeichnis
Abmessungen und Gewicht:
 Höhe: |
115,5 mm |
| Breite: |
62,1 mm |
| Tiefe: |
12,3 mm |
| Gewicht: |
133 g |
Kapazität Performance:
ARM 1176JZF-S 400 MHz Prozessor
8 GB oder 16 GB Flash-Speicher
Standards:
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UMTS/HSDPA (850, 1900, 2100 MHz) | |
Wi-Fi (802.11b/g) | |
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GSM/EDGE (850, 900, 1800, 1900 MHz) | |
Bluetooth 2.0 + EDR |
Display:
3,5 Zoll Touchscreen
480 x 320 Pixel
Kamera:
2,0 Megepixel
Geotaging von Fotos möglich
Sensoren:
Beschleunigungssensor
Annäherungssensor
Umgebungslichtsensor
Lieferumfang:
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iPhone 3G | |
Dokumentation |
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Stereo-Headset mit Mikrofon | |
Reinigungstuch |
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Dock-Connector-auf-USB-Kabel | |
Werkzeug zum Entfernen der SIM-Karte |
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USB Power Adapter (Netzteil) |
Erste Inbetriebnahme
Durch die Kopplung des iPhones an einen bestimmten Provider gestaltet sich die erste Inbetriebnahme etwas anders als man es bei anderen Mobiltelefonen oder Smartphones gewohnt ist. Legt man einfach nur die SIM Karte ein und möchte dann loslegen, kommt man nicht weit. Zwar können alle Menüs des Gerätes aufgerufen werden, die Nutzung zusätzlicher Programme, dem Internet oder gar der Telefonfunktion ist erst nach Aktivierung über Apples iTunes möglich.
Dies gestaltet sich jedoch sehr einfach. Einmal mit iTunes verbunden, sind es nur wenige Sekunden bis das Gerät freigeschaltet und damit die SIM-Karte einsatzbereit ist.
Performance und Akkulaufzeit
Die Schnelligkeit der iPhone Software war schon immer überzeugend. Im direkten Vergleich zum ersten iPhone schneidet das 3G Modell, z.B. beim Öffnen des Einstellungsmenüs, etwas schlechter ab. Auch das Laden großer Kontaktlisten dauert zuweilen.
Apple ist jedoch immer um die Weiterentwicklung der iPhone Software bemüht. So drehte die 2.1 Firmware gleich an mehreren Perfomanceschrauben und ermöglicht z.B. das schneller Laden und Durchsuchen von Kontakten, eine schnellere Installation von Programmen und ein zuverlässigeres Abrufen von E-Mails über POP- und Exchange-Accounts.
Weniger Probleme gibt es nach einem Update auch beim Verbindungsaufbau und Halten von Gesprächen. Unsere Tests konnten dies bestätigen, da auch wir streckenweise vom schlechten Empfang betroffen waren.
Der GPS-Empfänger leistet unter guten Bedingungen, subjektiv gesehen, akzeptable Leistungen. Bei schlechtem Wetter oder unter dichten Bäumen braucht es etwas, bis die Positionierung der Zellortung durch GPS verfeinert wird. Dies ist unter anderem auch der zu kleinen GPS-Antenne zuzuschreiben. Genaue Messungen der Empfangsleistung sind leider nicht möglich, da Programme zum Auswerten für das iPhone nicht zur Verfügung stehen.
Auch die Akkulaufzeit wurde mit dem 2.1 Update laut Apple verbessert, ist jedoch noch immer nicht überragend. Die Standby Zeit und die Akkulaufzeit unter dauerhafter Benutzung, nach letzter vollständiger Ladung, lassen sich aus einem Menüpunkt in den Einstellungen ablesen. So kam das iPhone 3G im Standby mit deaktiviertem 3G, deaktiviertem Bluetooth, deaktiviertem Ortungsdienst auf ca. 26 Stunden. Bei aktiviertem 3G hielt der Akku nur noch ca. 5 Stunden 30 min.