VDO Dayton PN 2050 im GEO24-Test

Die Hardware im Test

Gehäuse, Display und Lautsprecher

VDO Dayton PN 2050 im GEO24-Test - Gehäuse, Display und Lautsprecher - 1Der VDO Dayton in seinem silber und schwarz Kunststoffgehäuse macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Display hat mit seinem 3,5 Zoll Format Standardgröße, die Antireflex-Oberfläche des LCD verfügt über hohe Leuchtkraft, seine Farbwiedergabe und die Bildschärfe des LCD können sich sehen lassen.

Der Lautsprecher ist im PNA hinten eingebaut und bringt trotz der geringen Größe ein gutes Klangbild. Die Navigationsansagen sind deutlich und gut hörbar. Des Lautsprecher liefert auch im MP3-Modus akzeptable Ergebnisse. Desweiteren findet man Hinten den MMCX Anschluss für die externe GPS-Antenne und den abnehmbaren Deckel für den Akku.

Auf der linken Seite wurde der SD-Karten Slot integriert. Auf der rechten Seite wurden die Kopfhörer und Ladebuchse eingearbeitet. Auf der Geräteoberseite fndet der Anwender nur die  On/Off-Taste und eine Leuchtdiode die den Betrieb des PNAs anzeigt.

Unterhalb des PNAs ist für den Mini-USB-Anschluss, Reset-Knopf und eine Serial-Schnittstelle für das Cradel Sorge getragen worden.
Einen Stylus-Stift sucht man beim PN2050 vergebens, alle Funktionen der Software sind auf eine Fingerbedienung ausgelegt.



Empfang und Performance

Dass der PN2050 technisch auf der Höhe der Zeit ist, sieht man unter anderem auch am SiRF III GPS-Chipsatz. Ohne Probleme ist ein SAT-Fix bei freier und uneingeschränkter Sicht, sowie bei einem Neustart, nach ca. 20 bis 40 Sekunden erreicht. Auch die erneute SAT-Lokalisierung (Reaquisition) der Position, nach z.B. Tunneldurchfahrten, war kein Problem. Nach ca. 3-5 Sekunden war hier die Position schnell ermittelt.
Auch bei einen Fahrzeug mit metallbedampfter Scheibe konnte noch ausreichender GPS-Empfang festgestellt werden, auch wenn hier der SAT-Fix um einiges länger dauert.

Die Performance lässt auf Grund des 300MHz Prozessors und der VDO Dayton-Software keine Wünsche offen. Alle Menüs werden nach Befehlseingabe sofort aufgerufen. Die Adresssuche erfolgt ohne spürbare Verzögerungen und der Kartenaufbau und Ablauf sind flüssig. Die Zieleingabe kann im Vorfeld ohne GPS-Empfang geplant und gestartet werden.


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