Testbetrieb Outdoornavigation
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Der Leser von Praxisberichten auf pocketnavigation.de kennt die unterschiedliche Problematik zwischen Fahrzeugnavigation und Outdoornavigation. Bei der Outdoornavigation sind MapMatcher-Funktionen nicht vorhanden. Hier wird also genau das, was der Empfänger errechnet, ungefiltert an das Naviprogramm weitergegeben. Daher zählt in der Outdoornavigation für den User mehr die Darstellung des zurückgelegten Weges, bzw. die Anzeige der korrekten Position. Idealerweise sind, selbst bis zu kleinsten Bewegungs- geschwindigkeiten des Users, Hin- und Rückweg einer gegangenen Tour deckungsgleich.
Bewertung
Um für den Leser reproduzierbare Ergebnisse im Vergleich zu anderen Empfängern aufzulisten, wurde hier wieder ein Weg gewählt, der bereits in anderen Artikeln gezeigt wurde. Eine Beschreibung des Weges, incl. einiger Beispielbilder, ist im Artikel zum Adapt 700 nachzulesen.
Die Bilder (In der Animation) zeigen einmal den Hinweg, der mit einer Bewegungsge- schwindigkeit von etwa 3 km/h gegangen wurde. Der Rückweg wurde mit einer Bewegungsgeschwindigkeit von etwa 6 km/h zurückgelegt. Wie aus der Animation zu erkennen ist, sind die Differenzen der Positionsbestimmung im üblichen Rahmen der GPS-Genauigkeit. Die Positionsbestimmung erfolgt mit einer guten Glättung des dargestellten Tracks. Um keine externen Glättungen vorzunehmen, wurden die Darstellung 1:1 aus den LogFiles übernommen.
Zwischenfazit Outdoornavigation
Sieht man von der Gruppe der extremen Geocacher mal ab, die Positionsaktualisierungen bis zum Stillstand haben wollen, dann kann man sagen das der Empfänger die hier beschriebenen Merkmale der Outdoornavigation zur Zufriedenheit erfüllt.
Der BT-Q1200 kann für den Outdoorbetrieb empfohlen werden. |