Die Karte am PocketPC
Inhaltsverzeichnis
Installation
Wichtig: Dieser Kartentest ist kein Test der Navigationssoftware Destinator 3. Es geht darum, die Karte für Ungarn zu testen.
Zuerst habe ich Destinator 3 und die Ungarnkarte auf den PocketPC installiert. Die Ungarnkarte belegt nur ist 12,13 MB Speicherplatz und findet somit meist sogar im internen Speicher des PocketPC Platz.
Trotz dieses geringen Speicherbedarfes war ich zunächst überrascht, dass selbst kleine Orte zu finden waren und noch mehr überrascht, wie viele Orte mit Hausnummern versehen sind.
Bei größeren Städten habe ich das erwartet, aber dass Destinator selbst mein regelmäßiges Wochenendurlaubsziel am Balaton hausnummerngenau findet!
Erstaunlich! In kleinen Ortschaften sind oft noch keine Strassennamen erfasst, dies soll ja bald behoben werden.
Suchfunktionen
Wie bei Destinator 3 üblich, können Ziele als Adresse, Point-Of-Interest, Favorit, bisherige Ziele oder aus den Kontakten gewählt werden.
Etwas schwierig gestaltet sich die Suche über Adresse. Hier müsste man die ungarische Schreibweise mit den Akzentzeichen (auf der deutschen Standardtastatur zu erreichen über Sym) kennen um Punktgenau zu landen. Hilfreich ist der seitliche Balken, mit dem einfach durch die Städte und Strassen gescrollt werden kann.
Aus den vordefinierten Kategorien können sehr viele POIs ausgewählt werden, die dann gezielt angesteuert werden.
Selbst angelegte Favoriten erleichtern das Wieder- finden von häufig angefahrenen Adressen ungemein. Diese Favoriten lassen sich unter einem selbst zu definierendem Namen speichern, wenn dieser markant gewählt wurde so findet man seine Ziele sehr rasch.