TomTom GO 700
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Kein anderes mobiles Navigationssystem hat den Herstellern von Festeinbauten so das Fürchten gelehrt, wie der TomTom GO. Die holländische Firma aus Amsterdam konnte sogar Ende August 2005 die Verdreifachung des Absatzes bei Stand Alone Geräten verkünden.
Der Erfolg des GOs führte bei den renommierten Herstellern wie Becker, Blaupunkt und VDO Dayton sogar so weit, dass diese jetzt auf der internationalen Funkausstellung und der IAA erstmals selber mobile Navigationssysteme a la TomTom GO vorstellten.
Den Erfolg des Classic oder UR-GO setzte TomTom durch die Einführung der Modelle 300, 500 und 700 konsequent fort. Inzwischen ist das High-End Modell GO 700 seit knapp 3 Monaten erhältlich.
Dank einer Teststellung des Onlineshops Home of Hardware war es pocketnavigation und GEO24 möglich den kleinen Wegweiser einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Lieferumfang
Im Lieferumfang des GO 700 ist eigentlich alles dabei, was man für ein sorgenfreies Navigieren benötigt. Eine bebilderte ausführliche Bedienungsanleitung, eine Schnell- start-Anleitung für den Personenkreis, die Handbücher sowieso immer gleich im Karton lassen, ein USB-Kabel zur Datensicherung mit dem PC, eine Registrierungscodekarte, ein 12V-KFZ-Ladekabel, wie auch ein 220V Ladekabel mit diversen Adaptern um das Gerät auch in möglichst vielen Ländern mit Energie versorgen zu können. Ebenso im Karton zu finden ist eine Saugnapf-Halterung um den GO im Auto an die Windschutzscheibe zu befestigen, eine Fernbedienung und ein kleines Täschchen.
Die CD mit der entsprechenden Software für die Datenverbindung zwischen GO und PC kann man getrost vergessen und sich lieber gleich die neueste Version bei TomTom im Internet runterladen. So kann man immer gleich gewährleisten, dass das Gerät auch auf dem neuesten Stand mit der Firmware steht.