Wayfinder (ältere Version)

So funktioniert der Wayfinder

Aus für den Kabelsalat

Wayfinder (ältere Version) - Aus für den Kabelsalat - 1

Seit ein paar Wochen ist der Wayfinder bei uns in der täglichen Benutzung. Im Auto und – das hat uns besonders gut gefallen, auch auf dem Fahrrad.

Der erste Eindruck war durchweg positiv: Flexibel, schnell, einfach zu bedienen und vor allem: Endlich keine Kabel mehr!
Das Handy sendet das gewünschte Ziel über GPRS an einen externen Server. Der berechnet die Route und sendet sie wenige Sekunden später zurück. Die notwendigen GPS Informationen erhält das Handy kabellos über einen kleinen Emtac Bluetooth Receiver.

Einen ausführlichen Test des GPS-Empfänger unter:  Emtac Bluetooth Testbericht.

Die Energieversorgung übernehmen leistungsstarke Akkus, die immerhin bis zu 6 Stunden durchhalten.


Vom Stift zum Daumen

Wayfinder (ältere Version) - Vom Stift zum Daumen - 1Für diesen Test wurde ein Nokia 3650 genutzt, das mit seiner enormen Funktionsvielfalt (Foto/Video Kamera, Bluetooth, Infrarot, MMS, E-Mail, Outlooksynchronisation usw…) sehr gut gefallen konnte. Nur die gewöhnungsbedürftige Tastatur bremste den Tatendrang ein wenig aus.

Unwillkürlich sucht der erfahrene PocketPC User anfangs immer nach dem Stift um eine Eingabe zu machen – aber schnell ist die „Ein Daumen“- Handhabung mit dem Joystick Menüknopf gelernt.

Die Navigation bereitet dem Handy offensichtlich keine größeren Anstrengungen, die Reaktion des Gerätes und der Bildaufbau sind ausreichend schnell, einzig die Lautstärke könnte gerne ein wenig höher sein. Seit ein paar Wochen wird der Wayfinder auch auf einem Nokia N-Gage genutzt, auf diesem Gerät sind Lautstärke und Ton-Qualität sehr gut.


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