Wandern im Wald
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Fast wollte sich so etwas wie Triumpf einstellen: Satabriß im Wald. Endlich eine Stelle, wo die S nicht mehr „kann“.
Wenn aber die Kontrolle ergibt, dass gerade mal für 12 Sek. die sat in use auf 0 gingen, ist das nicht gerade eine Erkenntnis, die zu einer ungünstigen Bewertung führen kann.
Auch wenn es sich in der 1 h 10 min 16 mal wiederholte… Davon aber teilweise auch nur für 2 – 3 Sekunden.
Nein, eine Abwertung kann man daraus wirklich nicht ableiten. Wieweit läuft man in 12 Sekunden? 15 m – so im Schnitt.
Teilweise lässt sich die Satellitenkonstellation nicht überprüfen, da der Abriß innerhalb der Abtastperiode von GSV (5 Sek.) liegt, also keine Standort– und Signalstärke-Informationen vorliegen.
Die gesamte Trackzeit war von 13:37:52 bis 15:00:33. Die Dead Reckoning-Zeiten sind im Bild zu ersehen. Man beachte die Perioden z.B. 13:47:03/04, … 14:46:19-22… Waldeintritt ca. 13:47:00, Austritt ca. 14:22:00.
Für diejenigen, für die das jetzt zu technisch war: soweit das mit der TOP50-Karte zu überprüfen war – der Genauigkeit von Rebberg- und Waldwegen ist nicht unbedingt zu trauen – lag der Track auf den Wegen. Kein Nachhinken, kein Überschwingen. Der PDA mit gesteckter 303S befand sich während der ganzen Zeit in der Anorak-Brusttasche.