Auswertung Signalstärke
Inhaltsverzeichnis
Grundsätzliches, Testmethode
An den grundsätzlichen Überlegungen zur Signalstärke sowie an der Testmethode hat sich gegenüber den letzten Tests nichts geändert, dies kann hier nachgelesen werden.
Auswertung Signalstärke Teil 1
Eine Auswertung bei still stehenden Empfängern unter freiem Himmel. Hier schwächen keine Gebäude oder Bäume kurzfristig das Signal, auch gut erkennbar an den extrem gleichmäßigen Pegeln in den Tabellen.
7 Sats liefern bei beiden Empfängern ein durchgehendes Signal (1, 5, 6, 17, 21, 25, 30). Diese Satelliten wurden für die Auswertung verwendet.
Es ergibt sich praktisch Gleichstand für die RBT 1000 X mit 43,39 dB und die RBT 1000 S mit 43,42 dB.
RBT 1000 X RBT 1000 S
Auswertung Signalstärke Teil 2
Schauen wir uns die Signalstärke auf der Joggingstrecke an: 8 Sats liefern bei beiden Empfängern ein durchgehendes Signal (1, 2, 5, 6, 17, 21, 25, 30). Diese Satelliten wurden für die Auswertung verwendet.
Es zeigt sich ein Vorteil für die RBT 1000 X mit 41,53 dB, gefolgt von der RBT 1000 S mit 40,60 dB.
RBT 1000 X RBT 1000 S
Auswertung Signalstärke Teil 3
Eine ganz normale Autofahrt: 8 Sats liefern bei beiden Empfängern ein durchgehendes Signal (5, 6, 10, 16, 17, 21, 25, 30). Diese Satelliten wurden für die Auswertung verwendet.
Hier praktisch wieder Gleichstand, die RBT 1000 X mit 39,75 dB, und die RBT 1000 S mit 39,83 dB.
RBT 1000 X RBT 1000 S
Fazit Signalstärke
Interessant ist, dass im bei relativ freier Sicht (Stand und Autofahrt) beide Versionen praktisch identische Pegel liefern. Dies lässt zunächst auf identische Antennentechnik-/qualität schliessen. Beim Jogging-Log im Wald zeigt aber die RBT 1000 X Vorteile.
Ich interpetiere das so, dass die Empfangspegel vom Xtrack-Chip bei gedämpften Signalen für eine gewisse Zeit künstlich gehalten werden, was ja der Abrissfestigkeit zugute kommt. Dies wäre dann aber keine echte bessere Empfangsqualität.
Trotzdem, rein von den Zahlen her hat hier die RBT 1000 X etwas die Nase vorn.
