Fazit, Bezugsquelle und weiterführende Links
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Fazit
Die erste Version des Navman hatte mich aufgrund der mittelmäßigen Empfangsleistungen und der langen Fixzeiten nie wirklich überzeugt. Der NavmanSE hingegen bietet fast alles, was man von einem mobilen GPS-Empfänger erwartet: Guter Empfang, schneller Fix, sehr geringe Stromaufnahme, Anschluss für eine externe Antenne, CF-Slot und der hohe Mobilitätsfaktor, bedingt durch das Jacketkonzept.
Damit ist der NavmanSE meiner Meinung nach jeder CF-Lösung weit überlegen und nur der recht hohe Preis könnte ein Grund sein, doch wieder zu einer CF oder einem Standalone (z.B. eTrex über Kabel) zu greifen.
Leider konnte ich dem NavmanSE nach wie vor kein VTG-Signal entlocken, er ist also nicht in Verbindung mit allen Navigon-Systemen einzusetzen. Bis auf diese Einschränkung kann ich den NavmanSE wirklich sehr empfehlen. Nur einen echten Tricklemodus würde ich mir wünschen. Besitzer von PocketPCs ohne Wechselakku könnten noch den Wunsch nach einem Akku im Jacket hegen.
Bleibt schlussendlich zu hoffen, dass der Ipaq 5550 nicht der letzte PocketPC mit Jacketkonzept war und der NavmanSE so nicht ungewollt zum Auslaufmodell wird.
Bezugsquelle
Uns ist zur Zeit keine besondere Bezugsquelle bekannt. An dieser Stelle könnte Ihr Onlineshop stehen. Bitte nehmen Sie zu uns Kontakt auf.
Der Preis beträgt:
ca. 339€ inkl. SmartExplorer
ca. 499€ inkl. SmartST Prof. (Europakarten)
Weiterführende Links zum NavmanSE
BGC (deutsche Presseagentur für Navman)
Navman Mobile (Website des Hersteller des Bundles Navman 3300 Terrain)
Testbericht des SmartExplorer (Offroad-Navigation/Rasterkarten)
Testbericht SmartST Prof. (Fahrzeugnavigation)
Forenrubrik Navman/NavmanSE (Forum von pocketnavigation.de)