Einleitung
Inhaltsverzeichnis
Grüß Gott. Willkommen in den Alpen!
Plötzlich sind überall Berge, Pisten, Schnee, Menschen, Autos, Skier und Snowboards. Es ist Winterurlaub und auf dem Parkplatz vor der Piste oder auch direkt im Schnee kann man schnell mal den Überblick verlieren. Um die richtigen Gebiete, Berge, Routen und Leute zu finden, haben wir 10 hilfreiche Apps herausgesucht.
POIbase und Skiresort.de
Doch vorab möchten wir auf eine Navigationslösung hinweisen, die auf unserer POIbase Software basiert. Durch die Zusammenarbeit mit dem führenden Internetportal Skiresort.de gibt es in unserem Shop ein POI-Premiumpaket, welches die Lokalisation und Navigation zu mehr als 3000 Skigebieten in Europa ermöglicht. Neben großen Skigebieten kann man selbst kleinste Übungslifte und zahlreiche Talstationen über die Software finden. Auch Infos zu Abfahrten Pisten, Kontaktinformationen und Skipasspreisen sind abrufbar. Um dabei einen besseren Überblick behalten zu können, sind die POIs nach Ländern sortiert.
POIbase ist eine kostenlose Software und ermöglicht die einfache Installation zusätzlicher POIs und Blitzer (Points of Interest) auf den meisten mobilen und vielen festinstallierten Navis. Dabei stehen über 1 Millionen POIs zur kostenlosen Auswahl. POIbase erkennt das angeschlossene Navi automatisch oder lässt den Benutzer eine manuelle Auswahl treffen. Das Skirresort-Premiumpaket gibt es im integrierten Shop der Software für 4,95 Euro. Download POIbase Software …
Apps für die Piste
Zurück zu den Apps: Die Anzahl der existierenden Applikationen für den Schnee ist riesig. Häufig ähneln sich die Inhalte oder Funktionen untereinander, selbst bei unserer kleinen Auswahl. Da der Großteil jedoch kostenlos ist, kann man noch zu Hause verschiedene Apps herunterladen. So kann man in Ruhe für sich ausprobieren, welche einen am besten liegen. Drei der Apps haben speziell auch Funktionen für Freerider und Tiefschnee-Fans, wenn es einem mal zu voll auf den Pisten ist und man nach unberührtem Schnee sucht.
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Safety First
Neben Wetter- und Schneekarten, Skigebieten, Liftauskunft, Webcams, uvm. gibt es häufig Tools wie Höhenprofile, Kompass oder Hangneigungsmesser. Dabei sollte immer beachtet werden, dass die Apps niemals das eigene Können ersetzen. Laut der DAV Bergunfallstatistik „lässt sich der Großteil aller Unfälle vermeiden, wenn man im Vorfeld sein eigenes Können und die Fitness richtig einschätzt und dies bei der Routenplanung berücksichtigt“. Außerdem ist die richtige Ausrüstung, falls man mal irgendwo stecken bleibt, immer noch die beste Vorsorge für den Notfall. Ein echter Kompass und eine Karte aus wasserfestem Papier sollten dabei nicht fehlen.
Die Apps sind trotzdem einfach super praktisch und machen Spaß. Um auch genug Akku für den ganzen Tag zu haben, ist eine Powerbank eine Überlegung wert. Durch Kälte und das Tracken der eigenen Route auf den Pisten, kann die Smartphone Batterie schnell schlapp machen. Dazu auf Seit 3 mehr.