Auswertung, Bedienung und sonstige Funktionen
Inhaltsverzeichnis
Auswertung und Bedienung
A-rival Qairos | Garmin Vivofit | Fitbit Flex | LG Lifeband Touch | Nike Fuelband SE | Polar Loop | Samsung Gear Fit | Sony SmartBand SWR10 |
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Online-Plattform | ||||||||
Apps | Android/iOS | Android/iOS | Android/iOS | Android/iOS | Android/iOS | Android/iOS | Android auf Samsung | Android |
Bedienung am Armband | ||||||||
PC/Mac-Sync | PC/Mac | PC/Mac | PC/Mac | PC/Mac | ||||
Summe | 6,5/18 | 12/18 | 10/18 | 4,5/18 | 9/18 | 9,5/18 | 6/18 | 3/18 |
Bedienung am Armband
Es macht Sinn, bestimmte wichtige Funktionen direkt am Armband bedienen zu können. Die Hersteller verwenden dabei ganz unterschiedliche Arten der Benutzerinteraktion. Neben klassischen Drucktasten kommen auch Touchscreens, Gestensteuerung und bei Fitbit Flex sogar Klopfzeichen zum Einsatz.
So lässt sich die Fitbit Flex über ein mehrere Sekunden langes Klopfen auf das Gehäuse in den Schlafaufzeichnungsmodus versetzen, ein kurzes Klopfen hingegen zeigt mittels LEDs den Fortschritt des Tagesziels an oder deaktiviert einen Alarm. Das Sony SmartBand bietet die gleichen Möglichkeiten über einen kleinen seitlichen Taster. Alle weiteren Funktionen erfolgen sowohl bei der Fitbit als auch bei der Sony nur über eine App. Kaum mehr bietet die Polar Loop über eine Softtouch-Fläche, über welche die Anzeige am Armband gewechselt werden kann. Ein langer Druck auf die Taste versetzt das Armband in den Flugmodus.
Das Garmin Vivofit verwendet einen klassischen Taster mit gutem Druckpunkt für den Wechsel der Anzeige. Ein längerer Tastendruck aktiviert nach 2 Sekunden eine Synchronisierung, nach 4 Sekunden den Start der Schlafaufzeichnung und nach 6 Sekunden das BT-Paring. Die Aktivierung der Schlafaufzeichnung gestaltet sich in der Praxis, vor allem bei Dunkelheit, recht kompliziert, da das Display nicht beleuchtet ist und die Aktion nicht über ein haptisches Feedback (z.B. Vibration) bestätigt wird. Man muss die Sekunden schätzen und bleibt über den Erfolg der Aktivierung im Ungewissen. Die einzige Chance zu überprüfen, ob der Schlafmodus wirklich aktiviert wurde, ist es, wieder Licht zu machen und auf dem Display nachzusehen.
Das Nike Fuelband besitzt ebenfalls einen zentralen Bedientaster, welcher etwas mehr Funktionen zur Verfügung stellt. Neben Anzeigewechsel kann per Doppelklick jederzeit zur Uhrzeit zurückgekehrt werden, eine sehr praktische Funktion. Der Taster kann auch verwendet werden, um ein Training zu starten, den Batteriestatus anzuzeigen, Bluetooth ein-/auszuschalten oder das Armband komplett abzuschalten. Das LG Lifeband hat einen ähnlichen Funktionsumfang wie alle anderen Tracker. Die Funktionen werden per Taster oder auch über den Touchscreen des Armbandes aufgerufen bzw. bestätigt. Die Anzeigeänderung geschieht per Wischgeste. Weitere Einstellmöglichkeiten beinhalten den Armwechsel links/rechts sowie das Pausieren eines Trainings. Das LG Lifeband kann per App so eingestellt werden, dass beim Heben des Armes automatisch das Display eingeschaltet wird. In der Praxis funktioniert das recht gut, es bleibt aber eine kleine zeitliche Verzögerung zwischen Bewegung und Aktivierung des Displays.
Zwei Fitbänder im Test lassen sich auch komplett ohne App bedienen. Das ist grundsätzlich sehr positiv, z.B. wenn man das Armband als Wecker verwenden möchte und das Smartphone nicht zur Hand ist. Das a-rival Qairos bietet über zwei Tasten die Möglichkeit, sämtliche Einstellungen auch ohne eine App zu tätigen. Leider sind die Taster recht schwer zu drücken und das Bedienkonzept überaus kompliziert zu erlernen. Um alle Einstellungen, Trainings-, Schlaf- und Auswertungsfunktionen auch am Armband bedienen zu können, ist eine lange und intensive Einarbeitung nötig. Das Armband startet immer in der Uhrzeitanzeige und merkt sich nicht, im Gegensatz zur Konkurrenz, welcher Wert zuletzt auf dem Display angezeigt wurde. Damit werden bis zur Anzeige des Wunschwertes oft viele Klicks benötigt und zwar jedes Mal. Leider ist auch das Handbuch recht knapp und kompliziert aufgebaut. Es erklärt einige Funktionen nur mit komplexen Ablaufdiagrammen der Menüstruktur. Auch wenn es wirklich genial ist, alle Funktionen und Einstellungen direkt am Armband tätigen zu können, für uns war das Armband im Test immer wieder schwer zu bedienen.
Eindrucksvoll vereint die Samsung Gear Fit eine hohe Funktions- und Einstellungsvielfalt mit einem durchdachten und einfachen Bedienkonzept. Realisiert wird dies durch das hochauflösende und touchfähige Display. Alle Einstellungen und viele Auswertungen können direkt an der Gear Fit vorgenommen werden. Ein Smartphone ist lediglich für die Aktivierung notwendig. Die Gear Fit lässt sich eher wie ein Smartphone bedienen und benötigt quasi keine Einarbeitungszeit.
Online-Plattform
Unter diesem Punkt bewerten wir im Test die Möglichkeit, die gesammelten Daten über einen Web-Browser auszuwerten und Einstellungen am Armband vorzunehmen. Da viele Hersteller unterschiedliche Produkte im Bereich Outdoor, Sport und Fitness anbieten, sind die Lösungen zum Teil relativ umfangreich, aber auch kompliziert.
Garmin bietet mit seiner Plattform Garmin Connect die umfangreichste Lösung an. Es würde den Rahmen dieses Tests bei weitem sprengen, alle Möglichkeiten der Online-Plattformen aufzulisten und miteinander zu vergleichen. Fakt ist, die Lösung von Garmin erfordert eine gewisse Einarbeitung, weil man viele Statistiken oder Einstellungen nicht an den Stellen, an denen man diese erwarten würde, vorfindet. Dennoch hat uns letztendlich der hohe Funktionsumfang dazu bewogen, die entsprechende Wertung zu vergeben.
Die Online-Plattform von Fitbit legt den Schwerpunkt im Gegensatz zu Garmin oder Polar mehr auf Fitness, Gesundheit und Ernährung, so dass die Auswertung einzelner Aktivitäten und sportlicher Leistungen etwas knapper gehalten ist.
Leider sind einige Funktionen und statistischen Auswertungen über die Fitbit-Plattform nur über einen zusätzlichen und mit 44,90 EUR pro Jahr sehr teuren Premium-Account zu erreichen. Bei einem hochpreisigen Fitness-Armband kann unserer Meinung nach eine vollständig kostenlose Auswertung erwartet werden. Gut und umfangreich ist auch Polar Flow, die Online-Plattform von Polar. Polar Flow basiert auf einem sportlichen Tagebuch und stellt die Leistungen und Aktivitäten kalendarisch dar. Die Plattform ist besonders übersichtlich und bietet einen leichten Einstieg in die Auswertung. Leider wird die tägliche Auswertung nicht in Diagrammen dargelegt. Eine Abbildung des Verlaufes über Tage, Wochen und Jahre ist in Diagrammen nur für zusätzlich gestartete Trainings mit Herzfrequenzmessung möglich. Für diese Trainings lassen sich Darstellungen in Flow besonders gut individualisieren und um zusätzliche Werte wie z.B. den Gewichtsverlauf oder die durchschnittliche Pace erweitern.
Die Plattform Nike Plus bietet gegenüber den bisher genannten Plattformen deutlich weniger Funktionen. Alle Diagramme und die meisten Auswertungen basieren maßgeblich auf den bereits erwähnten Nike-Fuelpunkten. Auch wenn die Plattform übersichtlich und leicht zu bedienen ist und hübsch aussieht, lässt sich mehr aus den gewonnenen Bewegungsdaten machen.
Alle Hersteller, die eine Online-Plattform anbieten, geben dem Nutzer auch die Möglichkeit, seine Daten über einen PC oder Mac auf die Plattform zu übertragen. Garmin und Fitbit legen einen Bluetooth-LE-USB-Stick in den Lieferumfang, Nike und Polar lassen sich direkt über USB an einen PC oder Mac mit entsprechender Software anschließen.
Apps
Alle Hersteller stellen für Ihre Fitness-Tracker auch eine kostenlose Smartphone-App bereit, und mit Ausnahme von Samsung und Sony sind für alle Armbänder sowohl Android- als auch iOS-Apps verfügbar. Die Samsung Gear Fit lässt sich, unverständlicherweise, nur mit einem Samsung-Smartphone verwenden. Ohne erstmalige Aktivierung an einem Samsung-Smartphone ist eine Nutzung der Gear Fit nicht möglich. Sony fokussiert sich für sein SmartBand ebenfalls nur auf eine Android-App.
Eine innovative und gute App bietet Sony mit seinem Lifelog an. Da die App nur für Android zur Verfügung steht, wurden in der Wertung Punkte abgezogen. Die Lifelog-App ist der Versuch, den Tagesablauf des Nutzers als Ganzes aufzuzeichnen. Neben den Bewegungsdaten des SmartBandes wird auch geloggt, wann und wie lange auf dem Smartphone E-Books oder News gelesen, wann und welche Fotos gemacht oder Filme geschaut wurden, wann Musik gehört oder wann mit dem Smartphone gespielt wurde und vieles mehr. Lifelog wertet nahezu alles aus, was mit dem Smartphone gemacht wurde. Die App stellt alle diese Tätigkeiten zusammen mit den Bewegungsdaten in einem virtuellen Tagesablauf vor, der sich wie ein Film abspulen lässt. Abgesehen von diesen allgemeinen Funktionen werden ebenfalls die Bewegungsdaten des SmartBandes ausführlich in vielen Diagrammen ausgewertet.
Die LG-App stellt einiges an Auswertungen und Diagrammen zur Verfügung, wirkt jedoch im Allgemeinen etwas unaufgeräumt. Alle Informationen und Diagramme sind auf einer Seite und untereinander angeordnet, deshalb muss viel gescrollt werden. Die Startseite der App bietet nur redundante Informationen und lässt sich nicht anpassen.
Die App zum Fitbit Flex ist für Android und iOS erhältlich, wobei sich der Funktionsumfang für beide Systeme teils stark voneinander unterscheidet. Im Test zogen wir die Auswertung mit der iOS-Version vor, weil die Android-Variante an vielen Stellen noch weniger weit entwickelt wirkte. Neben der recht gut gelösten Darstellung der gesammelten Daten, können über die App auch die aufgenommenen Kalorien und Flüssigkeiten hinzugefügt und ein Ernährungsplan erstellt werden. Die App führt also den Schwerpunkt der Online-Plattform fort und ist eine gute Ergänzung.Zwar können die Daten der Samsung Gear Fit komplett auf dem Armband ausgewertet werden, zusätzlich besteht aber auch die Wahl, die Informationen mit einem Samsung-Smartphone zu synchronisieren. Dazu wird nicht nur der Gear Fit Manager, sondern auch die App S Health benötigt, die aber wiederum nicht viel mehr Auswertungsoptionen als das Armband selbst bereithält.
Weitere Funktionen
A-rival Qairos | Garmin Vivofit | Fitbit Flex | LG Lifeband Touch | Nike Fuelband SE | Polar Loop | Samsung Gear Fit | Sony SmartBand SWR10 |
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Smartwatch Funktionen | Anrufe / Nachrichten | Anrufe / Nachrichten / Musik | Anrufe / Nachrichten / Benach- richtigungen / Musik | Anrufe / Benach- richtigungen / Musik |
||||
Wecker | Vibration | Vibration | Vibration | Vibration |
||||
Datum/Uhrzeit | ||||||||
Stoppuhr/Timer | ||||||||
Community | ||||||||
weitere Funktionen | BT-Reichweite | Smartphone Suche | BT-Reichweite |
|||||
Akkustand | Display | App | Display | Display / App | Warnungen | Display / Warnungen | App / Vibration |
|
Summe | 5,5/16 | 3/16 | 3/16 | 7/16 | 3/16 | 1,5/16 | 9/16 | 4/16 |
Smartwatch-Funktionen
Einige Fitness-Armbänder im Test können weit mehr, als nur Bewegungsdaten sammeln. Smartwatch-Funktionen bieten die Möglichkeit, sich über bestimmte Ereignisse des Smartphones informieren zu lassen und dieses für bestimmte Anwendungen fernzubedienen. Das a-rival Qairos zeigt Anrufe und Textnachrichten eines verbundenen Smartphones auf dem Display an und signalisiert diese durch Vibration. Das LG Lifeband kann darüber hinaus den Musik-Player des Smartphone steuern, inkl. Lautstärkeregelung. Leider zeigt das LG Lifeband nicht den Inhalt der Textnachrichten an, und es gibt keine Möglichkeit, die Liste der Textnachrichten oder Anrufer zu speichern und später einzusehen.
Besser macht es das a-rival Qairos, hier läuft die eingehende Textnachricht vollständig über das Display und wird automatisch für eine spätere Betrachtung in einer Liste gespeichert, gleiches gilt für Anrufe. Leider scheint es einen kleinen Bug zu geben, der immerhin in Verbindung mit einem Sony-Android-Smartphone dazu geführt hat, dass die letzte eingehende Textnachricht alle vorhergehenden überschrieb. Somit kann praktisch nur die letzte SMS gespeichert und später gelesen werden.
Die meisten Funktionen bietet die Samsung Gear Fit: Anrufe, Text-Nachrichten, Musiksteuerung und sonstige Benachrichtigungen beliebiger Apps können an das Armband weitergegeben werden. Die Festlegung, welche Meldungen vom Smartphone an die Gear Fit weitergeleitet werden sollen, wird in der App Gear Fit Manager getroffen.
Gut mithalten kann ebenfalls das Sony SmartBand. Trotz fehlendem Display und wenig Eingabemöglichkeiten, können Anrufe über Vibration signalisiert, beliebige App-Benachrichtigungen konfiguriert und sogar eine zuvor festgelegte App gesteuert werden. Wird z.B. ein Musikplayer für die Appsteuerung ausgewählt, so kann der Player durch Drücken der seitlichen Taste am SmartBand gestartet werden. Die Steuerung selber erfolgt dann über Tippen auf das SmartBand (es wird die Erschütterung erfasst), z.B. wird durch einmaliges Tippen die Musikwiedergabe gestartet oder gestoppt, durch zweimaliges Tippen einen Titel vorgesprungen usw.
Wecker
Ein Fitness-Armband ersetzt für viele Nutzer die normale Armbanduhr. Eine Weckfunktion kann daher überaus nützlich sein. Keines der Armbänder verfügt über einen akustischen Signalgeber, deshalb erfolgt das Wecken einzig über die Vibrationsfunktion.
Auf diese Art geweckt zu werden, hat den Vorteil, dass ein Partner im gleichen Raum nicht ebenfalls geweckt wird, hat aber den Nachteil, einen tiefen Schlaf nicht unbedingt zuverlässig zu beenden. Besonders das a-rival Qairos hat einen etwas schwachen Vibrator und setzt diesen zum Wecken nur wenige Sekunden ein. Eine aktive Bestätigung zum Abschalten ist nicht notwendig, das Verschlafen mit dieser Weckoption fast garantiert.
Mit dem a-rival Qairos und dem Sony SmartBand kann man sich sanft wecken lassen und dafür eine Zeitspanne festlegen. Merkt die Uhr in dieser Zeitspanne, dass eine Tiefschlafphase beendet wurde, so weckt die Uhr auch vor der endgültigen Weckzeit, um zu verhindern, dass der eigentliche Weckzeitpunkt wieder in eine Tiefschlafphase fällt.
Das Fitbit Flex hat eine starke Vibrationsfunktion und damit das Potenzial als echter Weckerersatz genutzt zu werden. Leider verstummt auch hier die Vibration schon nach wenigen Sekunden, ohne eine aktive Bestätigung durch den Nutzer zu fordern. Einen Ausweg schafft das Fitbit Flex wenigstens durch das Anlegen einer Vielzahl von Weckzeitpunkten, auch als Wochenplan. Es ist also möglich z.B. 5 Weckzeitpunkte im 5 Minuten Abstand auf einen Tag zu legen und so mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch geweckt zu werden.
Das LG Lifeband hat ein etwas schwächeres Vibrationsmodul, erlaubt dafür aber eine automatische Wiederholung des Weckrufes. Alles in Allem können maximal 5 Alarme, auch als Wochenwecker, definiert werden.
Mit der Weckfunktion des Sony SmartBandes sind wir im Test nicht gut zurechtgekommen. Der Wecker ist zum einen nur im Nachtmodus und zum anderen nur in der sanften Weckart aktivierbar. Auch wenn die Zeitspanne auf 10 Minuten reduziert werden kann, eine exakte Weckfunktion ist dennoch nicht gegeben. Positiv hervorzuheben ist, dass sich beliebige Weckzeitpunkte definieren lasse und dass das Sony SmartBand als einziges Armband im Test die Weckvibration erst dann stoppt, wenn der Nutzer aktiv eine Taste drückt.Kaum nachzuvollziehen ist, dass die Samsung Gear Fit keinerlei Weckfunktion hat. Auch hier bleibt die Samsung Gear Fit, wie im gesamten Test, weit hinter den Möglichkeiten zurück, welche die tolle Hardware bieten würde.
Uhrzeit, Datum, Stoppuhr und Timer
Die Darstellung der Uhrzeit wird von allen Fitness-Armbändern mit Display erfüllt. Die Anzeige von Sekunden bietet nur das a-rival Qairos. Das Datum hingegen wird vom Nike Fuelband und dem Polar Loop nicht angezeigt.
Über eine echte Stoppuhr und einen Timer verfügt nur die Samsung Gear Fit. Das a-rival Qairos und das Nike Fuelband können die Zeit nur über ein gestartetes Training erfassen.
Weitere Funktionen und Akkustand
Das LG Lifeband und das Sony SmartBand signalisieren, wenn das Smartphone die Zone des Bluetooth-Empfanges verlässt. Diese Funktion schützt z.B. davor, sein Smartphone unbemerkt irgendwo liegenzulassen. Mit der Samsung Gear Fit kann man sein Smartphone innerhalb der Blueoothreichweite leichter suchen und finden, indem man mittels des Armbandes manuell eine Vibration auf dem Smartphone aktiviert.
Für eine zuverlässige Nutzung ist die Anzeige des Akkustandes wichtig. Nur so können Aufzeichnungslücken vermieden und das Armband rechtzeitig geladen werden. Wir bevorzugen die Darstellung direkt auf dem Display des Armbandes, obwohl eine Anzeige innerhalb der App besser ist als gar nicht über den Akkustand informiert zu werden.